"When a toxic person can no longer control you, they will try to control how others see you." "Respect Peoples feelings, even if it doesn´t mean anything to you, it could mean everthing to them." "Niemand wird mehr gehasst, als derjenige der die Wahrheit sagt." "Tränen sind Worte, die geschrieben werden müssen." - Paulo Coelho Menschen, welche Emphathie besitzen, also merken wenn es anderen schlecht geht oder sich zumindest Gedanken machen, ob das, was man tut, anderen schaden könnte, würden wissen und merken warum etwas, was man tut, anderen sehr weh tut. Es gibt Menschen, die haben keine Empathie, oder sind zumindest nicht dazu bereit sie zuzulassen. Tican, ich wollte dich nicht direkt anschreiben, du hättest dich belästigt gefühlt und es bestimmt nicht mal gelesen. Ich wollte dir die Entscheidung überlassen, dir ein Zeichen senden ohne dir zu nahe zu treten. Du hast entschieden, genauso wie früher. Tatest das selbe, wie früher. Du verweigerst es. War dir die Freudschaft nichtmal ein "Hi, wie gehts?", wert? Ich hatte Hoffnung, du hast sie, wie jedesmal, zertreten. Du hättest ja nichtmal schreiben brauchen, ignoriert zu werden ist schon schlimm genug, aber warum löscht du mich? Tican, war es dir klar, als du es die letzten Tage getan hast? Wolltest du es sogar? Ist Hass wirklich das einzigste, zu dem du fähig bist? Oder ist es die Angst? Macht mein Name dir Angst? Denn mehr als meine Name war es nicht. Erzählst du deshalb anderen Lügen, damit sie nicht die Wahrheit erkennen? Glaubst du ich wüsste es nicht? Du hast etwas getan, du und nur du. Ist dir klar, welche Bedeutung es hatte, es zu tun? Ich habe immer Rücksicht auf dich genommen, oder glaubst du, ich wüsste nicht wo ihr wohnt, wer Can ist? Ich wollte euch nie stören, im Gegenteil. Es war deine Entscheidung damals, nicht meine. Aber ich habe deine Entscheidung immer respektiert. Ich habe dich im Stich gelassen? Ich habe nichts für dich getan? Mir war die Freundschaft egal? Das du egoistisch warst, ja. Aber das du nichtmal ein Gewissen hast? Verstehst du es wirklich so gut, dich hinter deinem Hass zu verstecken? Durch Lügen Menschen zu manipulieren? Du siehst dich als das Opfer? Das armen Mädchen, welches von allen im Stich gelassen wurde? Ja, daß ist die Rolle, mit der man andere manipulieren kann aber es ist nicht die Wahrheit. Du willst dich nicht mit dem auseinandersetzen was du damals getan hast, was du anderen angetan hast, aus Selbstsucht. Ja, Tican, ich habe deinen Namen hier geschrieben, warum sollte ich noch Rücksicht nehmen, nachdem was du getan hast? Ich habe nie etwas für dich getan? Mir war die Freundschaft egal? Sei doch mal ehrlich, zu dir selbst, zu anderen. Habe ich nicht immer alles getan, was ich konnte, wenn du es zugelassen hast? Jemanden, der dich fährt, zB zu deiner Freundin in den Niederlanden. Wärend du bei ihr warst und Spaß hattest, was war mit mir? Dich abholen oder sonstiges? Habe ich dir nicht zugehört, wenn du jemanden zum reden brauchtest? Wenn du Geldproleme hattest, habe ich je nein gesagt? Wenn ich merkte, daß es dir schlecht geht, selbst wenn du gesagt hast, es wäre nichts, habe ich nicht versucht dir zu helfen? Habe ich jemals eine Gegenleistung von dir verlangt? Habe ich jemals erwartet, daß du dankbar bist? Habe ich mich jemals darüber beschwert, wenn du mich schlecht behandelt hast? Habe ich dich jemals bedrängt? Sei ehrlich! Nein, habe ich nicht. Für mich war und ist Freundschaft nichts, was man gegeneinander aufrechnet. Du hattest kein leichtes Leben damals, deshalb war es mir egal, daß ich nebenher noch Arbeiten ging und dich trotzdem ein kleines bischen unterstützte. Du wolltest dir meinen Wagen leihen um, ohne mich, durch Diskos und Clubs zu ziehen und Spaß zu haben. Du weißt, daß ich nicht nein gesagt habe. Du weißt auch, daß ich mir meinen Wagen selbst wieder abholen musste, du hast ihn nichtmal zurück gebracht. Hast du das überhaupt anerkannt? Oder war es für dich normal, daß alle nur was für dich tun aber du nichts für andere? Habe ich dir jemals Vorwürfe gemacht? Jemals gefordert "wenn du eine gute Freundin wärst, dann ....", so wie du es getan hast? Ich weiß noch, als ich euren Golf zu meinem Bruder brachte, damit er sich den ansieht und etwas macht. Er hatte das ja gelernt. Ich weiß nicht, ob er den Deckel des Kühlwasserbehälters "vergessen" hatte, mag sein, ich kann es nicht ausschliessen. Aber es wäre in meiner Verantwortung gewesen. Aber hätte der Wagen nicht bei der Rückfahrt entsprechend heiß werden müßen? Das Kühlwasser zum Kochen gebracht worden sein und entsprechend auffallen müssen? Es waren ja nicht nur fünf Kilometer bis zu euch, daß waren ja schon mehr, eher 25km. Ich weiß es nicht, es hat dich auch nicht interessiert. Es ist klar, daß du deinem Vater mehr vertrautest als mir. Trotzdem, ein kleines bischen hättest du auch Rücksicht auf mich nehmen können, oder? Aber mich fertig machen, daß ich mir selbst heute noch Vorwürfe mache, damit hattest du keine Probleme. Und das ich den Wagen vollgetankt hatte, ja, sorry, aber was ist schlimm daran? Ich hab es doch bezahlt. Aber mir Vorwürfe deswegen machen. Warum? Du hast immer nur Negativpunkte verteilt, nicht einmal auch mal Positivpunkte anerkannt. Aber für dich selbst immer nur positives einfordern. Was war denn mit dir? Was hast du für mich getan? Hast du dich für mein Leben interessiert? Wie es mir geht? Was hast du getan, damit es mir wieder besser geht? Weißt du noch, wann du mir einmal geholfen hast? Hast du jemals etwas getan, ohne daran zu denken, daß du dann Vorteile dadurch hast? Ich habe dich im Stich gelassen? Weißt du noch, daß Wochenende, an dem du alles verändert hast? Sicher erinnerst du dich daran, es war wohl eines der wichtigsten in deinem Leben. Dein Neuanfang. Deine Eltern waren weggefahren, du warst alleine. Aber ich war da. Weißt du auch, was das Wochenede, oder besser der Montag, für mich war? Nein, weißt du nicht, hat dich auch nicht interessiert. Jetzt wirst du sagen, du warst frisch verliebt und es ging alles drunter und drüber. Gut, gehen wir mal in die Details. Ich habe dich zu der Messe gebracht, wo du dann arbeiteste. Am Samstag fuhr ich dich hin und holte dich auch ab. Am Samstag hast du mir dann erzählt, daß da ein Mann sei, der sich für dich interessiert. Du schwärmtest schon etwas von ihm. Auch, daß ich dich am Sonntag dann nicht abholen bräuchte. Nur mal so, um die zeitlichen Zusammenhänge dazwischen zu zeigen, daß ich dich dann nicht abholen bräuchte ist noch ein anderer Punkt. Du hattest das geplant, oder? Lassen wir jetzt mal weg, daß du mit einem Mann, den du nichtmal 36 Stunden kanntest, denn du hattest ihn erst am Samstag erwähnt, nach Hause gehst und die Nacht bei ihm verbringst. Du hast mir dann erzählt, du hattest einen Schwächeanfall. Ich glaubte dir das, wirklich. Aber mit der Zeit, warum hat er dich nicht zu dir nach Hause gebracht? Weil es so schlimm war? Wart ihr bei einem Arzt, wenn es dir so schlecht ging? Nein, wart ihr nicht, du hättest es bestimmt erzählt. Er hat sich sorgen um dich gemacht und wollte dich nicht alleine lassen, deshalb hast du bei ihm geschlafen, einem Mann, den du erst gerade kennen gelernt hast! Ist dir eigentlich klar, daß er nicht der einzigste war, der sich Sorgen um dich gemacht hat? Nein, war es dir nicht, über andere hast du dir keine Gedanken gemacht. Gehen wir mal zum Montag, wieviele Tage sind vergangen, seitdem wir Kontakt hatten? Es ging dir also soooo schlecht, da sollte ich doch Rücksicht für dich haben? Ja, wenn ... . Es ging dir nicht so schlecht, daß du zum Arzt gegangen bist. Erst am Montag, soweit ich weiß. Evtl. wegen der Arbeit/Fima? Es ging dir nicht so schlecht, daß du ihn, bei deiner Übernachtung bei ihm, nicht besser kennen und lieben gelernt hast. Du konntest am Montag Morgen telefonieren, zB dich in der Firma abmelden. Du konntest Zeit mit ihm verbringen. Du konntest bei der anderen Firma, zu der er gehörte, arbeiten gehen, denn dort habe ich dich gefunden. Und er war nicht bei dir um auf dich aufzupassen, er wartete, daß du Feierabend hattest. Er war ja nichtmal im Gebäude. All das konntest du und tatest du. Aber eine Minute oder 30 Sekunden, um mir bescheid zu sagen, daß ich dich nicht von der Firma abholen brauche, so wie es verabredet war, und zu sagen was los ist, die Zeit hattest du nicht. Es war nichts auf dem Anrufbeantorter, keine verpasste Nummer auf dem ISDN-Gerät, ich hatte es geprüft. Ansonsten wäre es eben nur dumm gelaufen. Für alles, für andere, hattest du Zeit aber nicht für mich, nichtmal eine Minute. Weißt du, was du damals getan hast? Was du mir angetan hast? Deinem, wie du sagtest, guten Freund? ALs ich an der Firma auf dich wartet und du nicht kamst, fragte ich nach und sie, nicht du, sie sagten mir, du seist nicht zur Arbeit erschienen. Weißt du, was einem dann im Kopf umgeht? Du hast dich nicht gemeldet, du bist nicht zur Arbeit gekommen. Die Frage, ist dir was passiert, sie wurde dominant. Ich fuhr zu dir nach Hause, du warst nicht da. In das Geschäft deines Vaters, du warst nicht da. Du hast dich nicht gemeldet, nicht bei der Arbeit erschienen, warst niergendwo, du warst verschwunden. Der Mann, den du kennen gelernt hattest, hatte er was mit deinem Verschwinden zu tun? Hat er dir etwas angetan? Ist dir klar, wie viel Angst ich damals hatte? Das dir etwas zugestoßen ist, dir etwas angetan wurde, du irgendwo tot liegst? Hat es dir Spaß gemacht, deinem besten Freund so etwas anzutun? Hast du dich nachher noch darüber amüsiert, daß ich so dumm war? Mir sorgen um dich machte? Ich fuhr zu deinem Nebenjob, alles andere hatte ich schon abgesucht. Da stand einer, wartete im Auto. Ich hatte Angst, ich war leicht verzweifelt, ich musste wissen, was mit dir ist. Also ging ich zu ihm, fragte ihn, ob er auf jemanden wartet, er sagte ja, ich fragte ob er auf dich wartet, er sagte ja. Kannst du dir vorstellen, was da in mir alles gebrochen ist? Ich wusste jetzt was war, dir ging es also gut. Aber ich wusste auch, was du getan hast, was du mir angetan hast. Ich war fast fertig vor Angst, bin durch die Gegend gerast, machte mir Vorwürfe, weil ich nicht auf dich aufgepasst hatte. Ich hätte trotzdem am Sonntag zum abholen kommen sollen, auch wenn ich nicht "benötigt" worden wäre, aber ich hätte aufpassen können. Und wärend du mir das angetan hast, hattest du deinen "Spaß" mit ihm. Und weißt du, was das Schlimmste daran war. Wie du dich danach verhalten hast. War da ein: "Tut mir leid, war blöd von mir. Wie kann ich das wieder gut machen?" von dir? Nein, im Gegenteil, du hast mir indirekt Vorwürfe gemacht, weil ich mich nicht entschuldigte. Weil ich dir nicht zujubelte. Du warst es, die das verursacht hat, du hast gehandelt oder eben nicht. Du hast zugelassen, daß ich solche Angst um dich hatte. Aber nach dir, war es ja meine Schuld. Du hast damals viel kaputt gemacht, was das zwischen uns betrifft, nicht ich. Dein Verhalten war es, nicht meins. Ja, ich habe auch einiges falsch gemacht. Ich hätte dir gleich ins Gesicht sagen sollen, wie scheiße du dich verhalten hattest. Aber das wolltest du nicht hören, also lies ich es. Dein "lass uns reden", ich weiß noch wie es war. Im Geschäft deines Vaters. Du hast geredet, von ihm erzählt. Wie toll er sei, Firmenwagen und er hätte die Wohnung renoviert und würde deshalb noch soviel Geld zurück bekommen und all das. Ja, ich hatte keinen Firmenwagen und Geld hatte ich auch nicht zu erwarten, da konnte ich nicht mithalten. Aber war es wichtig? Wir waren Freunde und kein Paar. Weißt du noch, was du sagtest? "Von Freuden erwarte ich ..... .", ich erinnere mich daran. Dir war es scheiß egal, wie es mir ging, was du getan hast und was wird. Du hast nur deine Wunschliste genannt, was du willst. Hast du auch zugehört? Weißt du noch, was ich dir sagte? Du weißt es nicht, oder? Du hast nicht zugehört, du warst nur mit dir und deinem neuen Leben beschäftigt. Ja, du warst glücklich, daß merkte ich. Deshalb schwieg ich, daß du glücklich warst, daß war wichtig. Was mit mir war, war nicht wichtig, deshalb schwieg ich. Ich weiß, du wolltest es gerne anders. Aber ehrlich, ich konnte nicht mehr. Ist dir eigentlich jemals klar gewesen, in welcher Ausnahmesituation ich wegen dir war? Die Angst, als du verschwunden warst? Kannst du dir das vorstellen, was das aus einem macht, besonders wenn man dann feststellt, was du getan hast? Und dann dein "Gespräch", es hätte alles klären können doch du triebst es nur noch weiter. Was du sagtest, was du nicht sagtest, was du noch tatest. Ich weiß nicht, was du von mir erwartet hattest, aber ich konnte nicht, ich war fertig, du hattest mich gebrochen. Die Zeit damals war, als ob du deine Hand in meine Brust getrieben hättest und mir mein Herz herausreisst. Du warst glücklich, daß war für mich wichtig, ich konnte dich nicht mit dem, was mit mir war, konfrontieren. Es hätte dein Glück geschmälert. Weißt du noch, damals in der Ausbildungsfirma, wie du dich plötzlich so mir gegenüber verhalten hattest? Du ignoriertest mich, ich dachte du spielst da ein Spielchen mit mir. Und warum verhielst du dich so? Weil jemand dir gegenüber behauptete, ich hätte etwas gesagt, ich weiß nicht mehr was, aber du warst gekränkt. Du hattest mich nicht mal gefragt, ob ich es gesagt hatte. Du hast mich bestraft, ohne zu fragen. Ich hatte es nicht gesagt, ich hatte dich damals immer in Schutz genommen, warum hätte ich sowas sagen sollen? Hat dich aber nicht interessiert. Das war dann das Spielchen "wer hält es länger durch". Einer gab nach, weil wir es nicht mehr aushielten. Es hätte nicht sein müssen, aber wir kamen zusammen und redeten. Aber so reagiertest du, schon auf Kleinigkeiten. Als du den Führerschein hattest, du fuhrst und beim losfahren klappte es nicht. Ich sagte sowas wie: Vielleicht geht es ohne Handbremse besser? Weißt du noch, wie du reagiert hast? Als ob ich dich beleidigt hätte und hast mich angegangen. Ja, dein Temperament. Was hättest du wohl damals bei "las uns reden" gemacht, wenn ich es dir direkt gesagt hätte? Sei ehrlich. Du wärst explodiert, hättest mich aus dem Geschäft geschmissen und alles wäre zu Ende gewesen. Also schwieg ich. Dann seid ihr zusammen gekommen, ich freute mich für dich, auch wenn er meinen Platz in deinem Leben einnahm. Es war eine schwere Zeit für dich, voller Konflikte und Probleme und all das. Das wusste ich, keine gute Zeit um sich um eine in der Krise befindliche Freundschaft zu kümmern. Deine Energie und Aufmerksamkeit hatte andere Prioritäten. Das war ok so, und auch verständlich. Du warst zu ihm gezogen, oder es war kurz davor, ich glaube es war eine oder sogar seine Geburtstagsfeier. Wir hatten damals schon nicht mehr viel Kontakt, dein neues Leben, dort hattest du nicht mehr viel Platz für mich, verständlich. Aber ihr hattet mich eingeladen, zu euch. Hatte mir wirklich viel bedeutet, dich mal wieder zu sehen und so. Es war ein heller Raum mit mehreren, ich glaube runden, Tischen. An einem Ende war eine Theke und dein dann später Ehemann stand hinter der Theke und du liefst teilweise herum und kümmertest dich um die anderen. Ja, um die anderen. Ich hatte mich gefreut, evtl. wieder dazu gehören zu können. Warum hast du mich alleine in der Ecke sitzen lassen? Ich kann mich noch daran erinnern, du standest quasie am offenem Teil der Theke und schautest dich um. Unsere Blicke trafen sich, wir schauten uns an. Ein paar Sekunden vielleicht, dann hast du dich abgewendet. Dein Gesicht von damals, als du mich ansahst, ich habe es noch im Kopf. Ich ging. Ihr habt mich eingeladen, warum? Brauchtet ihr einen Clown? Als du mich ansahst, war es als ob du über etwas nachdachtest. Ihr habt mich isoliert, dort ihr und die andern, hier ich, in der Ecke. Du hast dich um die anderen gekümmert, mit ihnen geredet. Du standest da und schautest dich um. Warum bist du nicht zu mir gekommen? Mal eine Minute zu mir gesetzt. Wolltest du jemals wissen, was mit mir ist? Hast du jemals wirklich mit mir darüber reden wollen? Oder ging es nur darum, daß ich Stimmung und Spaß bringen sollte, damit ihr fröhlich und lustig sein könnt? Damit du, nicht ich, dich gut fühlen konntest? Du hast dich um die anderen gekümmert, mit ihnen geredet. Mich hast du sitzen lassen, in der Ecke. Welche Symbolkraft dein Verhalten hatte. Du hast mich ignoriert, mich alleine gelassen. Was wolltest du damals? Nicht reden, nicht fragen, also was? Mich nochmal demütigen, sehen ob ich angekrochen komme, damit ich mich für all das was du mir angetan hast bei dir entschuldige? Wärend du nicht einmal auch nur wissen wolltest, was eigentlich war. Du wolltest nur ein aufgesetztes glückliches Gesicht sehen, damit du dir keine Gedanken machen musstest, du wolltest es aber nicht wissen, was war. Es war dir egal, so wie ich dir egal war. Es war dir zuviel Aufwand, zu belastend für dich. Aber von mir alles fordern, bis hin zu meiner Selbstaufgabe. Du magst keine Emotionen haben, ich habe welche. Zuerst hast du mir das Herz heraus gerissen und dann hast du mich noch die Klippe herunter gestürzt. Du erzähltest den Leuten, du hättest es immer wieder versucht, mir immer wieder eine Chance gegeben. So oft war es nicht, du hattest ja keine Zeit, zumindest nicht für mich. Du hast immer gefordert, daß ich als dein Freund für dich da bin, dich tröste, dir helfe, auch wenn du nicht danach gefragt hast. Weißt du noch, die Hose zu deinem Geburtstag? Ich hatte sie alleine gekauft, weil die anderen lieber jeder für sich eine Kleinigkeit schenken wollten. Du warst enttäuscht, ich spürte es. Also kaufte ich sie alleine und schenkte sie dir. Die anderen waren nicht happy, weil ich sie mit dem Geschenk "überbieten" würde. Aber du hast dich gefreut und das war es mir wert. Wann kam so was von dir? Hast du jemals auf mich geachtet? Bist auf mich zugegangen und gesagt: Auch wenn du mich nicht gefragt hast, ich helfe dir, ich bin für dich da. Du hast immer verlangt und immer gefordert, aber selber warst du nie dazu bereit. Freundschaft ist keine Einbahnstraße, die nur zu dir führt. Deine "Chancen" für mich. Schon bei dem "lass uns reden" hast du alles abgeblockt, was in die Richtung ging, daß du dich falsch verhalten haben könntest. Hast immer wieder in die "ich erwarte von einem Freund ..." Richtung gedreht. Auch später, wir trafen uns aber du liest es nicht zu, daß wir wirklich offen reden konnten. Entweder hast du dich mit mir getroffen wenn auch andere dabei waren oder du hast durch deine Worte und Handlungen mich immer wieder zurecht gewiesen. Du wolltest nur, hast es sogar gefordert, daß ich immer nur lächle und glücklich bin, ohne das wir darüber reden. Jedesmal hast du dafür gesorgt, daß das Thema nicht angesprochen wird. Nur was du wolltest, das war Thema. Du bist nicht einmal wirklich auf mich zugegangen, hast mir nicht einmal die Hand gereicht und nur du und ich offen, ohne das du es abblockst und mich zurecht weist, darüber reden können. Deine "Chancen", die du mir "eingeräumt" haben willst, du hast nur jedesmal mit dem Messer auf mich zugestochen, wolltest nur, daß ich still bin und das "Party, alles ist ok" Schild vor meine Wunden halte. Du wolltest nicht mit mir reden, wolltest mich nicht fragen, du wolltest, daß ich die Fassade darstelle, die du brauchtest. Ich war dir egal, du wolltest auch keinen Freund, um den du dich kümmern solltest, du wolltest eine Fassade, für dein Leben. Und weil ich die Rolle nicht spielte, hast du mich "getötet". Das ist vieles, aber das hat nichts mit Freundschaft zu tun. Du hast die Leute belogen, weil du Angst vor der Wahrheit hattest. Du hast es nicht versucht, du wolltest nur, daß ich schweige und keiner sieht, was du mir angetan hast. Wo war denn: Ich nehme mir jetzt Zeit nur für dich und du kannst sagen was dir auf dem Herzen liegt und ich höre nur zu und gehe nicht dazwischen. Du wolltest es nicht, es war es dir nicht wert. Mal ne Stunde offen reden, nur du und ich oder Party mit anderen, die Wahl fiel dir nicht schwer. Die anderen waren wichtiger, als dein Freund, von dem du so viel verlangtest. Jedesmal, wenn es eine Chance hätte sein können, jedesmal einen Stich in mein Herz von dir, wegen dem was du sagtest, tatest und fordertest. So viele kleine und große Stiche und jeder tat sehr lange weh. Hat es dir Genugtuung gegeben, mich so zu quälen, weil ich nicht mehr funktionierte? Weil du mich nicht mehr nur benutzen konntest sondern auch mal etwas als Freundin hättest tun oder handeln sollen? Weißt du wie sehr ich in der Zeit wegen dir und was du tatest und sagtest gelitten habe? Jedesmal die Hoffnung, daß du doch auf mich zugehst und mir mal zuhörst, ohne gleich sauer zu werden oder mich zurecht weist, was du erwartest. Du musst es doch gesehen haben, du musst es doch gefühlt haben. Stattdessen lügst du die anderen darüber an, weil du es als völlig in Ordnung ansahst, mich immer und immer wieder fertig zu machen, nur damit du dich nicht damit auseinander setzen musstest was du getan hast. Warum also nicht auf meine Kosten Lügen erzählen, damit du die anderen besser manipulieren kannst. War dir die Freundschaft echt nichts wert? War ich dir so egal? Ging es in deinem denken immer nur um dich und dein Leben, egal wie sehr deine Freunde deshalb leiden müssen? Entschuldige, ich konnte es nicht. Ich hatte Gefühle und Emotionen und du hast nicht einmal Rücksicht darauf genommen. Du hast immer nur gefordert, aber irgendwann war ich durch, war ich fertig und konnte nicht mehr. Du wolltest meine Unterstützung? Das ich, wie vorher, für dich da bin? Wo war den deine? Wo war deine Rücksicht? Wo waren deine guten Worte für mich? Hast du es mir leicht gemacht? Ich weiß, du sagst, es war anders herum. Aber damals, du hast mich fallen lassen, hast mir mehr als einmal gezeigt, ich bin dir egal. Ich weiß, du wirst sagen, du hättest mir mehr als einmal eine Chance gegeben. Aber Chance wofür? Warum hast du nicht zugehört? Hast dich mal gefragt was mit mir ist? Wie das, was du getan hast und gesagt hast auf mich gewirkt hat? Im Grunde hast du nur gefordert, gefordert, was du selbst nicht liefern wolltest. Was du wolltest? Das ich immer nur lächele und gute Laune versprühe, ignoriere wie du mich behandelt hast. Du hast nicht einmal "entschuldige" gesagt, aber immer von mir gefordert. Was wolltest du von mir? Freundschaft oder einen Schoßhund, den man wie einen Fußabtreter benutzen kann? Du weißt, wie du reagiert hast, wenn ich auch nur mal kritisch wurde. Wenn ich es auch nur wagte, dich zu hinterfragen. Wie sollte ich mit dir darüber reden, wenn du sofort wütend wirst und sofort mir vorwirfst, nicht dein Freund zu sein, der dich unterstützt? Wenn dir die Freundschaft etwas bedeutet hätte, dann hättest du mir die Möglichkeit gegeben, ernsthaft und offen mit dir zu reden. Aber das hast du nicht. "Ich erwarte, daß sich meine Freunde für mich freuen.", daß war eine deiner Antworten, wenn ich auch nur andeutete, daß du dich nicht wie eine Freundin verhalten hattest. Erinnerst du dich daran? Wann du das gesagt hast? Zu mir? Du wolltest nicht reden, du hast nur abgeblockt. Du wolltest nur bestimmte Dinge hören, alles andere wolltest du nicht hören. Du hast nicht zugehört. Weißt du jetzt, was ich dir bei dem "lass uns reden" nach dem Montag gesagt hatte? Erinnerst du dich? Ich sagte, du solltest aufpassen, denn wir wüssten doch nicht was für ein Kerl er sei und ob er dir nicht was vormacht. Aber du hast nicht zugehört, die Sorgen und Angst bei mir nicht gesehen. Es war dir egal, was ich fühlte, oder? Hast du es gemerkt? Hast du zugehört? Wenn ja, warum hast du es ignoriert und mich damit alleine gelassen? Wenn nicht, dann war es so, du hast nie zugehört, es war dir egal. Ihr seid dann umgezogen, nicht das letzte mal. Bei der Feier, als ich alleine in der Ecke saß und du mich ansahst und dich dann wegdrehtest, da hast du dich von mir abgewendet und bist "gegangen". Ja, bildlich gesprochen, ich bin dann gegangen, nach Hause, glaube ich. Aber du hast dann jeden Kontakt abgebrochen, bist gegangen und hast dich versteckt. Keinen Kontakt mehr, ich wusste nicht mehr, wo du warst oder wie ich dich hätte erreichen sollen. Du hast mich zurück gelassen ohne auch nur einmal die Frage zu stellen, was ist los. Es war es dir nicht wert, dich dem zu stellen. Ich war es dir nicht wert, die Freundschaft war es dir nicht wert. Als du sagtest, wir seien gute Freunde, meintest du es auch so? Oder war es gelogen? Wenn es gelogen war, lügst du heute auch noch, wenn du Leuten sagst, daß sie deine Freunde sind? Oder war es nur bei mir? Warum? Woher weiß ich, daß deine Handlungen nicht darauf ziehlten, daß du mir nochmal eine Chance geben wolltest? Mal abgesehen davon, daß du dich damals nie wirklich so verhalten hast als ob du mir eine Chance geben wolltest. Später, unsere letzten Telefonate. Du hast hinter mir her telefoniert um mit mir Kontakt aufzunehmen. Das bedeutete mir sehr viel. Als wir miteinander Sprachen, freute ich mich. Ich war sehr "down" damals, es war nicht wirklich deine Schuld, auch wenn ich mir damals hin und wieder gewünscht hätte, daß du noch eine Freundin wärst und ich hin und wieder mit dir hätte sprechen können. Aber nicht alle Wünsche gehen in Erfüllung. Du hattest dein Leben, deine Familie. Ich hatte mein Leben. Man könnte jetzt sagen, daß war auch meine Hoffnung damals, du wolltest wieder Kontakt, wegen der Freundschaft. Mir nochmal eine Chance geben. Aber sei ehrlich, daß war nicht der Grund. Das hast du sehr schnell dargelegt durch das, was du erzählt hast. Ich glaube, es war dir nicht klar, was da damals getan hast, als du das sagtest. Weißt du, was du mir damals bezüglich eurer Hochzeit sagtest? Über all die anderen Dinge deines Lebens? Ich fasse deine Aussagen mal kurz zusammen: Ich bin nicht dein Freund, daß sind andere. Ich habe keinen Platz in deinem Leben, da sind schon andere. Du rufst auch nicht wegen mir an, sondern weil du jemanden brauchst, der etwas für dich tut. Das ist kurz zusammen gefasst. Du hast es nicht direkt gesagt, sondern durch deine Beschreibung was bei dir war und ist. Du hast nicht angerufen, weil du wissen wolltest wie es mir geht. Du hast nicht angerufen, um über unsere Freundschaft zu sprechen. Das alles war dir egal. Es ging um dich, deine Ehe und das dein Mann dich evtl. betrügt wärend du schwanger bist. Wieder nur "du" und "dein" Leben. Kein wir, kein wie es mir geht. Du wollest etwas, für dich und für deine Ehe. Nachdem du mir vorher "erzählt" hast, daß du mich nicht als deinen Freund ansiehst, siehe was du bezüglich der Hochzeit gesagt hattest, und eigentlich auch keine Zeit hast, mich zu informiern oder eben mit mir zu reden, wolltest du, daß ich etwas für dich tue. Weißt du noch, was du mir alles erzählt hast? Nur um mir meinen "Platz" klar zu machen? Ihr seid immer wieder umgezogen, ich wusste nicht wohin oder wie ich dich kontaktieren konnte. Du hast dich ja nicht gemeldet. Du hattest zuviel um die Ohren und Stress usw.? Du hast erzählt, du hättest dich mit anderen von damals, aus der Ausbildungsfirma, getroffen. Du hast erzählt, daß ihr zwischenzeitlich in BI wart, so als Besuch und Besichtigung. Du hattest also Zeit und auch den Wunsch, die anderen zu treffen. Mit ihnen zu reden. Für die hattest du Zeit, mit ihnen trafst du dich und redetest mit ihnen. Ihr wart in BI, in der Gegend, hast aber nie gefragt, ob wir uns treffen und reden wollen. All das, mit und für die anderen, Leute, die nichtmal deine Freunde waren. Für die hattest du Zeit und hast dir die Mühe gemacht. Und für mich? Nicht einen Anruf, nichts. Dann rufst du mich an, erzählst mir all die Dinge, daß du dir für andere Zeit genommen hast, mit anderen getroffen hattest, daß ihr sogar in der Gegend wart, daß alles nur um mir zu zeigen, du siehst dich nicht als meine Freundin, du willst mir nichtmal den kleinsten Platz in deinem Leben geben, du nimmst dir keine Zeit für mich, daß ich dir sowas von egal bin. Dann willst du, daß ich etwas für dich tue. Ganz ehrlich, hast du dann über mich gelacht? Ich habe deinem Wunsch dann trotzdem entsprochen. Nicht wegen unserer Freundschaft, die hast du ja bereits beendet, bevor du mich angerufen hattest. Nicht wegen mir, daß ich dich mal wieder sehe, da hast du ja klar gemacht: Mit anderen aber nicht mit mir. Ich tat es für dich, für meine gute Freundin. Du hast das selbe Spiel wie früher mit mir gespielt. So tun als ob wir Freunde sind und etwas einfordern obwohl du schon vorher klar gemacht hast, daß dir die Freundschaft nichts bedeutet. Ich glaube jeder andere hätte da aufgelegt. Warum ich nicht? Warum bin ich, trotz meiner eigenen beschissenen Situation damals, trotzdem los, um dir den Gefallen zu tun? Freundschaft! Es war mir egal, ob ich dir etwas bedeute. Es war mir egal, ob du mich dann wieder fallen lässt. Aber du warst mir nicht egal. Du erinnerst dich vielleicht, ich hielt es für eine schlechte Idee, was du wolltest. Du warst schwanger und dann eine Ehekrise, obwohl du dir ja nicht sicher warst. Ich will jetzt nicht mit Hormonen und Stimmungsschwankungen wärend der Schwangerschaft anfangen. Aber ich sagte dir, daß ich es für keine gute Idee hielt. Ich wollte nicht dafür verantwortlich sein, wenn deine Ehe, dein Glück, zerbricht. Wahrscheinlich hättest du mir dann auch die Schuld daran gegeben. Ich tat es trotzdem, weil du es wolltest, weil Freunde zueinander stehen und die eigene Meinung und Empfindung auch mal zurück stellen. Ich erinnere mich noch, war ein komischer Ort, wo du mich hingeschickt hast. Da war irgendwas mit einer Burg. Ganz ehrlich, die Gegend, wo du mich hingeschickt hast, war nicht gut geeignet für verdeckte Beobachtungen. Die Leute dort haben die Polizei auf mich gehetzt. Ich stand da ja auch längere Zeit und saß im Auto, noch dazu mit "fremden" Kennzeichen. Wer weiß, was die gedacht haben. Ich wurde kontrolliert, befragt und bekam eine Order, einen Platzverweis. Du warst enttäuscht, ich weiß es. Ich habe dir nicht gebracht, was du haben wolltest. Ich hatte dir gesagt, was geschen war. Das ich Ärger bekommen hatte. Hat es dich interessiert? Natürlich nicht, du wolltest etwas, daß war für dich wichtig. Dann kam deine Frage: "Versuchst du es nochmal?". Nur eine Frage, oder? Ich hatte es dir gesagt, du wusstest, ich bekomme Ärger. War es nur eine Frage? Nein, es war ein "Ist mir scheiss egal was mit dir ist, bring mir was ich will!". Dann sagte ich das verbotene Wort, etwas, was ich nie zu dir sagen durfte. Hatte ich es schonmal vorher zu dir gesagt, wenn du etwas von mir wolltest: "Nein"? Du hast anderen gesagt, DU hättest dir so viel Mühe gegeben und ich hätte .... . Du hast mich wie Schei... behandelt. Du hast nichts versucht, nicht wissen wollen, was denn mit mir ist. Du hast nicht gefragt. Du hast nur gefordert, du wolltest dich gut fühlen und deshalb sollte ich nicht so traurig aussehn. Du hättest es ändern können aber du hast dir keine Mühe gemacht, ich war dir ja egal. Du hast nichts getan, um die Freundsachaft zu retten. Du hast durch deine Handlung, durch dein Verhalten alles zerstört. Du hast nichts versucht. Du hattest nicht mal ein Telefonat für mich, nicht an dem Montag und auch später nicht. Du hast dich einen Dreck um mich gekümmert. Andere waren dir wichtig, ich war ja nur dein Freund, von dem konntest du ja immer nur verlangen, für den brauchtest du ja nichts zu tun. "Freund" bedeutet bei dir wohl "Sklave". Für andere hattest du dich bemüht, die konntest du ja auch nicht mit "Freund" gefügig machen, da musstest du dir ja Mühe geben. Du hast anderen erzählt, du hättest ja alles versucht. Hattest du aber nicht, du hast nichts für mich gemacht. Nicht mal zum Telefonhörer gegriffen. Warum stellst du dich also so dar? Weil du mich sogar dann noch "benutzt und missbraucht" hast um andere zu manipulieren. Du, die arme und die ja alles für mich getan hat, und ich der Idiot, der dir so übel mitgespielt hat, damit dann die Leute: "Was für ein Idiot, du arme, ich bin bei dir, ich bin für dich da.". Schämst du dich eigentlich nicht? Nein, tust du nicht. Du spielst diese miesen manipulierenden Spielchen auf Kosten anderer, sogar deiner Freunde, und bist bestimmt noch Stolz darauf. Hast du deinen Vater auch gehasst? So wie mich? Gabst du ihm auch die Schuld, weil er deine Handlung nicht gut fand, aber keine Emphatie oder eine Chance? Vielleicht hattest du es geschaft, daß er wieder Kontakt mit dir hatte, ich weiß es nicht. Sein Enkelkind könnte da sicher geholfen haben. Zwischen uns hätte es sich auch lösen können, wenn du es zugelassen hättest. Du hast aber immer nur alles von dir weggeschoben. Es hätte dir ja schlechte Laune machen können und das war es dir ja nicht wert. Oder war es die Angst, deine Opferrolle verlassenn zu müssen und zugeben zu müssen, daß dein Verhalten anderen, mir, Schaden zugefühgt hat? Es wäre egal gewesen, wärest du nur bereit gewesen mal nicht nur an dich zu denken. Einfach nur mal zuzuhören und zu versuchen zu verstehen, was andere deswegen fühlen. Du hättest einfach nur mal hinsehen müssen. Wir hätten die Krise zusammen bewältigen können. Aber das wolltest du ja nicht. Dir ging es nicht um Freundschaft oder um mich, dir ging es um etwas anderes, Egoismus und Manipulation. Es freut dich bestimmt, wenn du mich bei anderen so darstellen kannst um dann deren Mitleid und Gunst für dich zu bekommen. Welchen Schaden du damit bei anderen anrichtest, es war dir ja schon immer egal. Ich habe aber Emotionen, mir ist es nicht egal. Ich habe nie schlecht über dich geredet, selbst in all den Jahren habe ich dich verteidigt. Andere hatten mich damals vor dir gewarnt. Aber ich kannte dich, die TC, nicht die TR. Selbst jetzt fällt es mir schwer, dies alles zu schreiben, will dich schonen und in Schutz nehmen. Ich bin dumm, ich weiß. Ganz ehrlich, du warst mir nicht egal und der Gedanke, daß ich mit den Bildern dich dann mal wieder treffen könnte, war natürlich verlockend. Ebenso vielleicht wieder Pluspunkte bei dir sammeln zu können, ja, ich wollte. Aber nicht so. Als du die Frage stelltest, fiel mir die Antwort nicht leicht. Entschuldige, aber so konnte es nicht weiter gehen. Du hast nicht einmal gezeigt, daß es auch um mich, um unsere Freundschaft ging. Du wolltet nicht wirklich wissen, wie es mir geht. Du hast gefragt, aber eher als Floskel, als Begrüßung. Du hast nicht weiter nachgefragt. Seit dem ich dich kannte, habe ich immer versucht deinen Wünschen gerecht zu werden. Ich wollte immer meine "Pflichten" als Freund abliefern. Du warst mir nie egal und dich lachen zu sehen war die größte Belohnung. Ich hatte gerne Zeit mit dir verbracht. Weißt du noch, wenn wir nach der Berufsschule ins Restaurant zum Mittagessen gingen? Aber wo hatte es uns hingeführt. Ein "Nein", evtl. das erste, ein Test für dich, was dir eigentlich wichtig ist. Was du eigentlich wirklich willst. Du hast die Maske fallen lassen. Du wolltest mich wieder nur benutzen. Das war alles, was ich dir bedeutete, jemand den man benutzen konnte. Solche Leute wollen nicht investieren, sie wollen nur kassieren, sagte mal jemand. Und so jemand warst du. Du wolltest keine Freundschaft, wo du auch mal deine Interessen und Wünsche zurück stellen müsstest. Du wolltest nur jemanden, der dir dient, den du nutzen kannst und wenn er dir nicht mehr nützlich ist, weg damit. Ohne Rücksicht, ohne Emotionen einfach kalt und herzlos. Das ist keine Freundschaft. Die Wunden, die du mir in all der Zeit zugefügt hast, sie sind sehr tief. Ist dir das eigentlich klar? Ich weiß, es klingt für dich so als würde ich dir nur Vorwürfe machen. Nein, ich würde mir nur wünschen, daß du mal deinen stolzen Dickkopf weglässt und endlich mal zuhörst. Einmal, als Zeichen, daß dir Freundschaft doch etwas bedeutet. Leider hast du gezeigt: Du hast dich nicht geändert. Immer noch so egoistisch, immer noch so kalt und herzlos, immer noch nur zu Hass fähig. Es war nur mein Name, mehr nicht. Einfach nur bei der Wahrheit bleiben, mehr nicht. Ich habe dich nie belästigt. Ich habe dich danach nie wieder kontaktiert. Ich habe nie irgendetwas gefordert. Oder? Ich habe es respektiert, daß du es so haben wolltest. Du hast es ja immer sehr deutlich gemacht. Das kleine Paket, welches ich dir mal danach geschickt hatte. Das war nichts, was mal aus einer Laune heraus am Wochenende entstanden ist. Weißt du, wie lange ich dafür gebraucht habe? Alleine den Brief zu schreiben, damit er ausdrückt, um was es mir geht ohne das er dich verärgert? Weißt du, wie lange ich nach einer kleinen Holztruhe gesucht habe, nur um den Brief da rein zu legen? Die Flugente, fürs Auto, du erinnerst dich nicht mehr, oder? Die in klein, mit in der Holzkiste. Allein eine solche Ente zu finden, nur als kleines Symbol. Die Kiste habe ich mit Siegelwachs versiegelt, mit einem richtigem Siegel. Eines zu finden, daß zu dem ganzen passt, war es mir wert. Ich habe mir viel Mühe gegeben, denn ich wollte das du siehst, es ist mir wichtig. Es war nicht einfach nur mal so. Es war wichtig, für mich. Was ist dir Freundschaft wert? Wieviel Mühe gibst du dir? "Der Empfänger hat die Annahme verweigert". Du hast die Annahme verweigert. Kein unbekannt Verzogen, nichts, es war nicht als einfaches Päckchen verschickt, ich weiß nicht mehr, wie viel Porto es gekostet hat, all die Zusatzdienste, nur um sicher zu sein, daß du es auch wirklich bekommst. Du hast es nichtmal angenommen. Was hätte es dich "gekostet"? Es nur annehmen, nichts weiter. In eine Ecke stellen, bis du bereit bist es zu öffnen. Genau wie vorher, du wolltest es garnicht wissen, du wolltest keine Chance geben. Es war dir nicht wichtig, warst nicht mal neugierig. Dein Hass, um dich dahinter zu verstecken, und das du es für dich nutzen konntest für deine manipulativen Spielchen, daß war dir wichtiger. Du wolltest es nicht ändern, wolltest du nie. Du sagtest es anderen, du hättest usw. aber in Warheit hast du genau das Gegenteil getan, wolltest dich aber als das Opfer darstellen um davon zu profitieren und dir keine Gedanken um deine Opfer machen zu müssen. Dir war es wichtiger mir noch mal Schmerz zuzufügen. Nicht die Freundschschaft war dir wichtig. Du wolltest nicht wissen, was dein Freund dir zu sagen hat. Du wolltest nicht zulassen, daß ich mich bei dir entschuldigen könnte. Freundschaft, für dich nur ein Wort, daß man benutzt um andere zu manipulieren? Denn es hatte wohl nie Bedeutung für dich, wolltest nie etwas dafür geben. Nichtmal ein Päckchen annehmen und lesen und zuhören. Selbst das ist/war es dir nicht wert. Freundschaft ist dir nicht wichtig, ist dir Liebe eigentlich wichtig? Also wirklich? Es sieht so aus, aufgrund dessen was du tust und sagst, du bist nur zu Hass fähig. Tut mir leid, wirklich, aber das ist das Bild, welches du darstellst. Du wirst sagen, und andere sicher auch: Was soll der Scheiß, vergiss es, lass es einfach, ist nicht mehr wichtig. Ich sagte es mir auch selbst. Da ist eben der Unterschied zwischen uns. Deine Taktik, sich hinter dem Hass zu verstecken, es funktioniert bei mir nicht. Ich habe das hier nicht alles geschrieben, weil ich dir Vorwürfe machen möchte. Das Problem ist: Für mich warst und bist du eine Freundin. Freundschaft ist eben nicht immer nur Party und zusammen lachen. Wie in einer Familie gibt es auch mal Krisen oder Streit oder oder oder. Hier und da geht man dann auseinander. Aber wahre Freundschaft vergeht nicht. So wie wahre Liebe nicht vergeht. Jemanden den ich liebe, den kann ich nicht hassen. Genauso wenig kann ich jemanden hassen, den ich als Freund oder Freundin ins Herz geschlossen habe. Wahre Freundschaft vergeht nicht, sie wandelt sich also auch nicht in Hass. Hass hat nichts mit Freundschaft zu tun, genauso wenig wie mit Liebe. Als wir uns getrennt hatten, habe ich wirklich versucht dich zu hassen. Für das, was du getan hast, für das Leid, daß du mir zugefügt hast. Für alles. Deine Taktik, zu hassen und den anderen einfach die Schuld zu geben, es wäre so einfach. Aber ich konnte nicht. Ich konnte dich nicht hassen, egal was war. Also vergisst man, die Zeit sollte helfen. Nein, tut sie nicht. Könnt ihr eure Eltern vergessen, also komplett raus aus dem Gedächnis? Eure Geschwister, als hätte es sie nie gegeben? Jemand anderes, der euch wichtig war? Nein, könnt ihr nicht. Du warst und bist mir wichtig. Egal wie weit wir vorneinander getrennt sind, egal wieviel Zeit dazwischen liegt, du warst und bist es deshalb immer noch, jemand der mir etwas bedeutet, jemand der wichtig war und ist. Ich weiß, für dich habe ich keine Bedeutung, für dich hatte unsere Freundschaft keine Bedeutung. Bevor ich nach Bonn ging, war ich in keiner guten Verfassung. Du, andere und das Leben haben mir zugesetzt und irgendwann wird es einem zuviel. Du wirst evtl. sagen, ich sei eben zu schwach, selber schuld. Das habe ich mir selber auch gesagt. Wenn mann keine Emotionen hat, wenn einem Freundschaft und Liebe egal sind, dann ist man hart. Hart und kalt wie ein Stein, wie ein Herz aus Stein. Wenn du all den Druck, Arbeit, Finanzen, Verantwortung und Emotionen, immer alleine ausgesetzt bist und niemand der Meinung ist, daß du es wert wärest wenigstens ein paar gute Worte zu bekommen. Dann gibt irgendwann nicht nur dein Körper auf, sondern auch dein Geist. Ich gebe dir nicht die Schuld, es war eben so, daß Leben war so. Aber es war schon so hart, zu wissen, daß du mit deiner Familie dem Glück zugeneigt bist, und ich ohne auch nur mal "Hallo, wie geht es dir?" sagen zu können. Es war hart, daß du mich hast fallen lassen, mich ausgestoßen hast. Ja, es war egoistisch von mir, so zu denken, weil ich jemanden, zB meine gute Freundin gebrauchen könnte. Ich hatte nie das Recht irgendetwas einzufordern. Also nahm ich mein Schicksal hin, daß unter anderem du und andere für mich auserkoren hatten. Wie gesagt, bitte verzeihe, was ich jetzt schreibe, aber so war es damals bei mir. Es war nicht deine Schuld, wirklich nicht. Nachdem ich die Firma verkauft hatte, war ich fertig mit der Welt. Wenn all der Druck, der die ganze Zeit dein Antrieb war, plötzlich weg ist und dann nichts da ist, niemand da ist, dann brichst du zusammen. Ich wollte mein Leben beenden. Das Telefonat mit dir hatte mir wirklich zugesetzt. Zu erkennen, daß ich dir wohl nie etwas bedeutet hatte, daß du mir nur was vorgemacht hast, es half nicht wirklich. Jaqueline und auch andere, sie zeigten, es lag nicht an mir. Jaqueline wurde eine gute Freundin, etwas, was ich mir von dir gewünscht hätte. Denn sie nahm nicht deinen Platz ein, dein Platz wurde nie frei. Du warst immer bei mir. Ein Teil meines Lebens, ein wichtiger, zumindest für mich. Aber sie zeigte, daß du keine gute Freundin für mich sein wolltest, es lag nicht unbedingt an mir. Was du tatest, damals, und was Jaqueline tat, es war so wie Tag und Nacht. Du forderst nur und verlangst aber bist nicht bereit auch mal zu geben oder zu vergeben. Du willst nicht zuhören, du willst nur hassen. Doch es ist egal. Denn es geht nicht darum, ob ich wichtig für dich war. War ich wohl nie. Es geht hier um mich und für mich warst du immer wichtig, ein Teil meines Lebens. Sowas kann man nicht ignorieren oder vergessen. Denn du und die Freundaschaft, sie sind für mich immer noch wichtig. Deshalb lasse ich es nicht, deshalb ist es nicht egal, dafür ist es zu wichtig, du und unsere Freundschaft. Du wirst es nicht verstehen, jemand mit deinem Charakter und deiner Lebenseinstellung versteht es wohl nicht. Ihr habt ja jetzt im Dezember Hochzeitstag, noch nicht den dreisigsten aber ist ja nicht mehr lange. Ja, ich kenne ihn, euren Hochzeitstag. Auch Can, deinen leiblichen Sohn. Mit ihm warst du damals schwanger, als wir zuletzt Kontakt hatten. Ich weiß, wo ihr gewohnt habt und wo ihr jetzt wohnt. Wie sonst hätte ich dir das Päckchen schicken sollen. Du musst keine Angst haben, ich habe dich nie belästigt und das werde ich auch nicht. Einer guten Freundin tue ich sowas nicht an, ich repektierte immer deine Entscheidung. Du warst immer meine Freundin, egal was war. Für dich mag es krank sein, aber das ist Freundschaft, etwas was du damals immer eingefordert hattest aber wohl nie wirklich verstanden hast. Nicht hassen, nicht vergessen, immer in Gedanken dabei. Du warst mir nie egal, deshalb wollte ich wissen, wie es dir geht und was du machst. Freundschaft, genauso wie Liebe, ist keine Schachtel mit Keksen, die man aufmacht wenn man Lust darauf hat, sie isst und dann wegwirft. Für jemanden wie dich, mag daß so sein, daß Freundschaft und Liebe nur "benutzt" werden, damit man Spaß hat. Für mich war und ist es mehr. Etwas wichtiges, etwas wertvolles. Etwas, was nicht vergeht. Aber ich war dir egal. Du wusstest nichts über mich oder von mir. Es interessierte dich schon damals nicht wirklich. Warum solltest du auch, für dich war es ja nie Freundaschaft, also warum solltest du dich dafür interessieren. Wusstest du, wo ich war? Was ich machte? Sag, wie war meine Familie? Deine Eltern, ich habe sogar noch Photos von ihnen, deine Schwester, ich kannte sie. Deinen Bruder nicht, er war nicht in Deutschland. Du warst nur einmal bei mir, um mein Auto zu holen und dich fertig zu machen, wusstest du irgendwas über mich? Weißt du, wann ich geheiratet habe? Ich glaube, man kann es mittlerweile nachlesen. Du sagtest "bester Freund", du hast gelogen, oder? Freundschaft ist dir nichts wert. Damals nicht und auch heute ist es dir nichtmal ein "Hi, wie gehts?" wert. Hauptsache du kannst dich gut fühlen und hast Spaß, Freundschaft stört dich da nur. Es war mir egal. Damals in Bonn, ich vermisste dich, machte mir Vorwürfe wegen unserem letzten Telefonat. Ja, ich wusste, du würdest in den Hass-Modus gehen, es betrübte mich. In Berlin, oder besser in den USA, wie gerne hätte ich dir wenigstens eine Karte schicken wollen. So wie du früher. Ja, ich habe die noch. So etwas wirft man nicht weg. "Shanice", erinerst du dich? Du schenktest mir die CD, mit deiner Widmung. Weißt du, was du geschrieben hattest? Ich habe es sogar schriftlich von dir. Vielleicht wärst du auch mitgekommen. Ja, Wunschdenken, die Realität war anders, es war die, welche du erschaffen hattest. Ich bereue immer noch, daß es mit unserem Türkei-Urlaub nichts wurde. Ich hätte auf die Arbeit sch... sollen und mit dir dort hin fliegen sollen. So wie wir es geplant hatten. Ich hätte dir die Priorität geben sollen. Aber du weißt, so war ich nicht. Arbeit und Verantwortung, daß war wichtig für mich, für die Zukunft. Vielleicht war es falsch, heute weiß ich, Freundschaft und die Menschen, sie sind wichtiger. In Australien musste ich auch oft an dich denken. Weil, da war jemand der dir ähnlich sah, also eine Frau. Jedesmal wenn ich sie sah, kamen die Erinnerungen an dich hoch. Wie soll man da vergessen? Ich wollte es aber auch nicht. Südkorea war tatsächlich anders. Tut mir leid, aber da musste ich nicht so oft an dich denken. Wochen oder Monate ohne einen Gedanken an dich. Aber vergessen? Nein. Freni, oft habe ich gedacht, wenn sie dich kennen lernen würde, wie würde das werden? Keine Ahnung, wirklich. In Gedanken ging es selten gut aus. Ich hatte damals wirklich mal daran gedacht, ob wir euch nicht zur Hochzeit einladen sollten. So als Möglichkeit, vielleicht .... . Aber ich glaubte, du würdest die Einladung niemals annehmen. Du würdest niemals deinen Hass-Modus verlassen, du würdest niemals zulassen, daß sich etwas ändert. Besonders wenn du es nicht kontrollieren kannst. Nein, wir haben euch nicht eingeladen. Ich glaube, Freni wäre dann am Ende auch nicht einverstanden gewesen. Wir wollten eine friedliche Hochzeit. Sie kannte die Narben, welche du bei mir hinterlassen hattest. Wahre Freunde suchen nicht die Fehler des anderen und halten sie ihm dann vor. Trotz allem, möchte ich mal meine Tochter zitieren. Es ging nicht um dich, sondern um jemand anderen, aber: "Die kommt bestimmt nicht auf die Liste der guten Mädchen.". Hättest du sie gerne kennen gelernt? Vielleicht hätte sie dich erweicht und du wärst dann evtl. mal bereit gewesen zuzuhören und dich den Gefühlen andere zu öffnen. Weißt du was wirklich weh tut? Wenn du nach allem, was du getan hast, dann so tust als wärest du das arme Opfer und stellst mich als das Übel hin, damit die mich hassen und dich bemitleiden. Du benutzt mich weiter um andere zu manipulieren damit du sie kontrollieren und nutzen kannst. Jemand, der Freundschaft und Liebe kennt, macht sowas nicht. Nur Leute die egoistisch sind und nicht wissen, was Freundschaft und Liebe ist, Leute denen die Menschen um ihnen herum egal sind, für solche Leute sind Menschen nur Spielfiguren. Was ist dir dein Mann wert? Das er dir das schöne Leben ermöglicht, daß Geld bringt damit du Familie spielen kannst? Ist es das? Und wenn er nicht mehr so funktionieren würde, wie du es willst? Lässt du ihn dann auch fallen? Kommt er dann auch auf die Hass-Liste? Ja, entschuldige, aber so hast du dich damals verhalten, so hast du agiert. Das war doch deine "Bewertungsskala", oder? Was sie dir bieten können, was sie dir bringen. Du wirst das hier sowieso nicht lesen. Selbst wenn du es finden würdest, du würdest es nicht tun. Du würdest dich verweigern. Und wenn du es lesen würdest, du würdest es nicht verstehen. Du hast nie zugehört, du suchst nur nach dem, was du benutzen kannst. Ich schreibe hier über meine Gefühle, Erfahrungen und mehr. Das ist etwas, was du nie verstanden hast. Du würdest nur nach dem suchen, was du nutzen kannst. Um dich aufzuregen und deinem Hass Energie zu geben. Die kannst du dann nutzen, um andere besser zu manipulieren. Meine Gefühle, meine Emotionen, ich, du würdest keine Rücksicht nehmen und es, mich, benutzen um dir Vorteile zu verschaffen. Genauso wie früher, genauso wie immer. Die Wahrheit, sie interessiert dich nicht. Andere Menschen, sie interessieren dich nicht. Du nutzt nur alles, um andere zu manipulieren, damit du Vorteile davon hast. Du nimmst keine Rücksicht auf andere, nichtmal auf deine Freunde. Ich hoffe, deine Familie wird immer deinen Ansprüchen genügen und dir dienen, sonst ergeht es ihnen noch wie mir. Ich kann dir sagen, es wird ihnen sehr weh tun. Aber das wird dir dann ja egal sein. Sie sind dir ja dann nicht mehr dienlich. So wie ich damals. Das du nichtmal ein "Bitte entschuldige" für mich hattest aber von mir die Selbstaufgabe verlangt hast, was bitte schön braucht es mehr um zu zeigen, was du getan hast? Habe ich je etwas von dir verlangt? Habe ich etwas gefordert? Aber du nimmst nichtmal das Päckchen an, welches etwas besonderes war. Du weißt ja nicht, wieviel von mir darin steckte. Du hast es genauso weggeschmissen, wie du mich und unsere Freundschaft weggeschmissen hast. Es ist ja Weihnachtszeit. Ich glaube es war ein Weihnachtsmarkt, bin mir aber nicht sicher. Du, deine Schwester und ich. Deine Schwester zwischen uns, hält jeweils eine Hand von uns und schwingt dann zwischen uns hin und her. Erinnerst du dich daran? Ich tue es. Was habe ich dir getan, Tican? Was, daß du meintest mich wie Dreck behandeln zu können und das bis heute so weiter führst? Ich hoffe, du weißt nicht wie es sich anfühlt, wenn man Angst um jemanden hat der einem viel bedeutet. Wenn man dann befürchtet, sie liegt irgendwo tot und sich dann selbst Vorwürfe macht. Man sucht sie überall und wird nur verzweifelter nur um dann zu erkennen: Die hat sich nur amüsiert. Und anstatt "war scheisse von mir, tut mir leid." von ihr, prügelt sie nur auf dich ein. Sag mir Tican, was hatte ich getan, daß du der Meinung warst, daß das, was du getan hast, in Ordnung war und mir dann die ganze Schuld gegeben hast? Was war so schlimm, daß du mich hast fallen lassen und mir so viele Schmerzen zugefügt hast? Und das bis heute weiter führst. Was, Tican? Was erwarte ich jetzt? Nichts, so wie immer. Ich schrieb es schon vor einiger Zeit, ich will mit diesen Menschen von damals, die mich so behandelt haben, nichts mehr zu tun haben. Du Tican, wärst eine Ausnahme gewesen. Aber jetzt, von Leuten wie dir hält man sich lieber fern. Ich hatte evtl. Hoffnung, daß du dich änderst, emphatischer wurdest und so weiter. Aber offenbar nicht. Es macht also keinen Sinn, du suchst immer nur Möglichkeiten damit du dich als Opfer darstellen kannst, aber nicht Lösungen. Du willst auch keine Verantwortung übernehemn, für das was du getan hast, deshalb verweigerst du alles, was dahin führen könnte. Du willst keine Freundschaft, du willst was anderes. Selbst ein paar Worte sind dir zuviel Aufwand. Mein Name, mehr war es nicht. Wäre es umgekehrt gewesen, ich hätte die Chance, daß Zeichen, gesehen. Doch du hast wieder nur die Hand, welche dir gereicht wurde, weggeschlagen, so wie du es damals immer und immer wieder getan hast. Du hättest mal zuhören und hinsehen sollen. Ja, du "brauchst" mich nicht, hast andere Leute um dich. "Brauchen"? Menschen: Resourcen, die du benutzt oder verbrauchst oder eben nicht. Freundschaft, du wusstest nie, was das bedeutet. Du hast es mir so oft gezeigt. Machs gut und lebe wohl, Tican. Lebe in deiner Blase, dort abgekanzelt bist du glücklich. Das reicht mir. Ich habe geschrieben, was geschrieben werden sollte. Ich habe nie gemessen, wieviel Liter an Tränen ich wegen und für dich vergossen habe. Die länge dieses Briefes an dich, und ich könnte noch mehr schreiben, zeigt es nichtmal annährend. "Tränen sind Worte, die geschrieben werden müssen." - Paulo Coelho ENDE.