In einem Blogeintrag vom 24.07.2025 hatte ich über ein Thema geschrieben
welches zu der Frage kam, warum Ivie und ich etwas anders Sex haben. Gut
wir wissen es jetzt nicht so genau ob es wirklich "anders" als bei anderen
ist. Aber offenbar fanden es andere als nicht "Standard".
Ich verwies auf Ivies und auch meine Erfahrungen und das es da wohl einen
Zusammenhang gibt. Deshalbb jetzt der Teil, den ich damals schon erwähnt
hatte:
Ivies Vergangenheit und unsere Intimität.
Es wird viel viel Text, ich hatte selbst nicht damit gerechnet, daß es so
viel wird. Ich habe mir auch Ivie dazu geholt. Sie ist schön zum ankuscheln.
Nein, deswegen nicht. Doch, deswegen auch! Aber es ist ihre Geschichte und
ich wollte es nicht aleine schreiben. Es wurde mehr, aus "mal eben ne Stunde
kurz zusammen fassen" wurden ein paar Tage, bzw. am Abend mal zusammen.
Aber nicht wegen dem aufschreiben, es war für uns. Zusammen es nochmal
durchgehen, aus heutiger Sicht, mit den heutigen Erfahrungen. Ohne Angst,
daß es zur Trennung führen könnte, wenn offen darüber geredet wird. Für Ivie
nicht leicht. Mir fiel es auch schwer. Deswegen dauerte es länger.
Ich möchte auch anmerken, ich möchte, nicht Ivie, es ist keine Geschichte
die sie erfunden hat um Mitleid zu bekommen oder zB mich zu manipulieren.
Sie bat ihre Ärztin es mir zu sagen, welche Schäden und Probleme sie hat.
Nicht sie, ihre Ärztin sagte es mir. Sie hat es nicht erfunden. Es sollte
klar sein, sie ist das Opfer.
Child come away
It's the girl with the deputy walking by
Child go and play
No, I won't give you reasons so don't ask why
I read the story 'bout a week ago
They found her on the beach that night
They thought the light had gone out of her eyes
And no one thinks she'll ever be right
She was so full of her life
Happy with the people she knew
But then, no one can tell
Child come away
It's the girl with the deputy walking by
Child go and play
No, I won't give you reasons so don't ask why
Guess all they found were some marks in the sand
A message saying, "She is mine"
Nobody touched her as she got in the car
Well, nobody dares to anytime
She was so full of her life
The girl that everybody once knew
But now, no one can tell
Child come away
It's the girl with the deputy walking by
Child go and play
No, I won't give you reasons so don't ask why
And when they read a story out to the judge
I heard they had to turn away
It's all over town
It's all over town
It's all over town
It's all over town
I saw her face in the back of a car
As they were speeding out of town
She's got a mark on the side of her face
That no one's ever seen around
And what she is or what she's become
I guess the town will never know
Child come away
It's the girl with the deputy walking by
Child go and play
No, I won't give you reasons so don't ask why
Kind, komm weg!
Da ist das Mädchen mit dem Hilfssheriff, die vorbeigeht.
Kind, geh spielen!
Nein, ich werde dir keine Gründe nennen, also frag nicht warum.
Ich habe die Geschichte vor etwa einer Woche gelesen.
Sie haben sie in dieser Nacht am Strand gefunden.
Sie dachten, das Licht in ihren Augen sei erloschen.
Und niemand glaubt, dass sie jemals wieder gesund wird.
Sie war so voller Leben.
Glücklich mit den Menschen, die sie kannte
Aber dann, niemand kanns sagen
Kind, komm weg
Da ist das Mädchen mit dem Hilfssheriff, der vorbeigeht
Kind, geh spielen
Nein, ich werde dir keine Gründe nennen, also frag nicht warum
Ich schätze, alles, was sie gefunden haben, waren ein paar Spuren im Sand
Eine Nachricht, die sagte: „Sie gehört mir“
Niemand hat sie angefasst, als sie ins Auto stieg
Nun, niemand wagt es jemals
Sie war so voller Leben
Das Mädchen, das jeder einmal kannte
Aber jetzt kanns niemand mehr sagen
Kind, komm weg
Es ist das Mädchen mit dem Hilfssheriff, der vorbeigeht
Kind, geh spielen
Nein, ich werde dir keine Gründe nennen, also frag nicht warum
Und als sie dem Richter die Geschichte vorlasen
Habe ich gehört, dass sie sich abwenden mussten
Es ist in der ganzen Stadt
Es ist in der ganzen Stadt
Es ist in der ganzen Stadt
Es ist in der ganzen Stadt
Ich sah ihr Gesicht auf dem Rücksitz eines Autos
Als sie aus der Stadt rasten
Sie hat eine Narbe an der Seite ihres Gesichts
Die noch niemand gesehen hat
Und was sie ist oder was aus ihr geworden ist
Ich glaube, die Stadt wird es nie erfahren
Kind, komm weg
Es ist das Mädchen mit dem Hilfssheriff, das vorbeigeht
Kind, geh spielen
Nein, ich werde dir keine Gründe nennen, also frag nicht warum
Child Come Away
Ja, ich bin auch Kim Wilde Fan, deshalb kenne ich diesen Song. Auch wenn er
nicht im Radio oder so gespielt wird. Das Lied ist alt aber leider immer noch
aktuell. Mal eine grobe Übersetzung des Textes auf Deutsch, damit allen etwas
klarer ist, worum es geht. Insbesondere wenn man das Video dazu sieht.
Aber als "Einstimmung" wohl passend. Die Narbe, bei Ivie ist sie nicht im Gesicht.
Es ist nicht immer der Körper der stirbt, wenn jemanden Gewalt angetan wird.
Das Thema war "Vorspiel" und "Sex", etwas wo sehr viele Emotionen vorhanden sein
sollten. Musik überträgt Emotionen besser als irgend ein Text oder eine Doku.
Deshalb wollte ich mit dem Musikvideo anfangen. Hier geht es jetzt nicht um
"Porno" hier geht es um Menschen. Ich möchte darauf deutlich hinweisen, was
ich schreiben werde dient nicht dazu, daß irgendjemand Phantasien hat. Es
geht um Leid, es geht um Menschen, um deren Leben.
Ivie sagte, es sei ok über ihre Geschichte zu schreiben. Männer sollten darüber
nachdenken, was sie Frauen antun wenn sie sich so verhalten. Und Frauen sollten
wissen, es ist nicht ihre Schuld, es ist nicht in Ordnung, sie müssen sich nicht
selbst aufgeben und innerlich sterben, geht zu dennen, die euch helfen.
Ich glaube ich sollte einfach am Anfang anfangen. Ich muß dazu sagen, es fällt
mir nicht leicht darüber zu schreiben. Die Geschichten sind schon schlimm
genug aber dann noch der Gedanke, daß es Ivie angetan wurde, es löst soviel
Emotionen aus, also ... . Es ist hier keine sachliche wissenschaftliche
Facharbeit, sage ich mal so. Ich werde versuchen, es kurz und sachlich zu
halten. Es ging darum, was mit mir und Ivie dann war.
Als Kind, bis ca 6 Jahre, wurde sie von ihren Eltern misshandelt. Geschlagen,
eingesperrt, hungern und sicher noch andere Dinge. Dann kam sie in Einrichtungen,
wo es ihr besser gehen sollte. Das ein Kind, was so aufgewachsen ist, "anders"
ist, ist evtl. verständlich. Vielleicht hatte man nicht genug Zeit für sie, es
waren sicher noch andere Kinder dort um die sich die Leute kümmern mussten.
Sie war wohl kein "einfaches" Kind und so hatte sie es auch schwer, als sie
nicht mehr bei ihren Eltern war. Heime, Pflegefamilien und so weiter, es
klappte nie bei ihr. Pflegefamilien waren für sie wohl das schlimmste. Einige
hätten sie wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt, für andere sollte sie
wohl nur zum Zeitvertreib sein. Körperliche Übergriffe gab es da wohl auch
schon. Aber wer glaubte ihr schon? Sie wurde hin und her geschoben, galt als
"schwierig" oder eben hoffnungslos. Als junges Mädchen hatte sie schon mit
übergriffen zu "kämpfen". Mit 18 musste sie ihr Leben im Grunde alleine in
die Hand nehmen. Es gab wohl "Betreuer", die waren aber wohl nur für
Amtsgänge oder sowas da. Sie musste also früh auf eigenen Füßen stehen, ohne
Familie. Mit 19 geschah dann, was sie bisher immer abwehren konnte. Zwei
Männer haben sie misshandelt und vergewaltigt. Stundenlang, mehrmals, brutal,
rücksichtlos. Bis dahin war sie noch Jungfrau, sie sei sich da sicher.
Sie starb zumindest nicht, nicht körperlich. Sie musste im Krankenhaus
behandelt werden. Sie behielt körperliche Schäden in ihrem Fortpflanzungsorganen.
Die Männer konnten vorerst nicht ermittelt werden. Erst später, durch Hinweise
mussten sie sich verantworten. Es waren ehrenvolle Bürger mit Familie, viele
sagten für sie aus, daß sie gute Menschen seien und im Grunde gaben sie dem
Opfer die Schuld an der Tat. Sie kamen glimpflich davon. Man wollte wohl
deren schönes Leben nicht zerstören. Und Ivies Leben? Sie war ja "niemand",
jemandem wie sie, mit der Kindheit, wurde wohl schnell die Schuld gegeben.
Mit dem was ihr angetan wurde und dem Gefühl, daß die Leute sagten, daß sie
ja selbst verantwortlich dafür war, ging sie weiter durchs Leben.
Sie bekam Therapie und versuchte die Erfahrungen zu verdrängen.
Beruflich versuchte sie hier und da was, konnte aber nie wirklich Fuß fassen.
Kleine Jobs, zB Putzen und sowas, damit hielt sie sich über Wasser.
Mit 22 Jahren lernte sie einen Mann kennen. Vertrauensvoll, älter als sie,
so der Business-Typ. Sie hatte ein gutes Gefühl bei ihm, er zeigte Interesse
und sie ging darauf ein. Er hätte sofort körperlich Intimität eingefordert.
Sie hatte bedenken, nicht nur wegen dem, was ihr angetan wurde, es ging ihr
zu schnell. Doch er wollte und sie machte mit. Es war das erste mal nachdem,
was ihr angetan wurde. Es wäre für sie schrecklich gewesen. Sie hatte sofort
sehr starke Schmerzen doch er hörte nicht auf. Die Schmerzen waren so stark,
daß sie danach gekrümt vor Schmerz weinend im Bett gelegen hätte. Ihm war es
wohl egal. Sie hoffte, wenn sie es ihm erklärt, daß er dann Verständnis hätte.
Doch er ging einfach, sie wäre nicht die richtige für ihn.
Hier geht es nicht nur um den körperlich Schmerz, es geht um die Gefühle. Er
ging einfach, obwohl sie auf Liebe hoffte. Er gab ihr zu verstehen, es war ihre
Schuld, daß es nicht klappte.
Wir wissen nicht, ob es zu weitern körperlichen Schäden dadurch kam, wäre möglich.
Aber psychisch wurden ihr schwere Schäden zugefügt.
Es verging etwas Zeit, sie musste das alles erst, ja, nicht unbedingt verarbeiten,
sondern überstehen.
Sie traf jemanden, den sie schon kannte. Er wusste, daß sie in Therapie war und
auch ungefähr warum. Sie dachte, mit ihm könnte es doch was werden. Er wusste
bescheid und hatte trotzdem Interesse an sie. Sie hatte Hoffnung, daß es Liebe
sei, die sie zusammen führte. Nun, auch er wollte sofort Sex, sie nicht. Er würde
sie sonst verlassen, wenn sie nicht wolle. Sie hatte bedenken, die Erfahrungen
die sie gemacht hat schreckten sie ab. Doch er setzte sie unter Druck. Trotz
ihrer Bedenken gab sie sich ihm hin. Er hätte nur schnell gemacht, sie hatte
wieder Schmerzen aber es ging schnell, die Schmerzen blieben erträglich.
Sie hoffte, es würde mit der Zeit besser und er würde sie ja lieben. Doch er
ging, meldete sich nicht mehr. Als sie ihn fragte, meinte er, er hätte eine
Freundin und sie solle ihn in Ruhe lassen.
Ein weiterer Rückschlag, auch emotionel. Sie hätte dann lange gebraucht, um
die Rückschläge zu verarbeiten.
Mittlerweile war sie 25 Jahre alt. Sie lernte jemanden kennen. Er war nett
und rücksichtsvoll, mit ihm war sie mehrere Wochen zusamnmen. Allerdings nur
einmal in der Woche. Und dann wollte er "natürlich" Sex mit ihr haben. Trotz
der negativen Erfahrungen, bezüglich Sex, willigte sie ein. Männer wollen Sex,
sonst bleiben sie nicht bei ihr. Es war ja auch nur einmal die Woche, es war
ok für sie, da sie sich dann davon erholen konnte, bevor es wieder passierte.
Auch bei ihm hatte sie immer Schmerzen, mal mehr mal weniger. Gefallen hat es
ihr nicht aber er wollte es. Sie beschrieb es so: Ich zog mich aus und legte
mich hin. Er zog sich die Hose aus oder auch nur runter. Er brauchte nicht
lange und dann waren wir auch schon fertig. Immerhin gab es auch mal eine
Einladung zum Essen oder so. Ihr war es egal, es machte ihr keinen Spaß und
den Schmerz nahm sie hin. Es sei ja ihre Schuld, daß es so war und das es
so schlecht war. Sie kannte es nicht anders, sie stellte ihren Körper zur
verfügung, weil sie es so kannte.
Sie hatte aber Gefühle für ihn, er war ja jemand, der in ihrem Leben war,
für sie da war. Sie hatte Hoffnung, geliebt zu werden und eine Zukunft zu
haben. Nach ein paar Wochen mit ihr rief er sie an, sprach nichtmal persönlich
mit ihr. Er hatte eine "Neue" und bräuchte sie nicht mehr. Als wäre sie
eine .... . Ihre Welt brach schon wieder zusammen. Sie gab sich die Schuld
daran, da sie das einzigste, was sie Männern bieten konnte, nicht konnte.
Etwas Zeit verging, und da war jemand, den sie toll fand. Nun es war nur kurz.
Sie kannte ihn nur für ein Wochenende. Am Sonntag fiel er über sie her, hatte
Sex mit ihr gegen ihren Willen. Es war auf einem Parkplatz, sie hatte wieder
starke Schmerzen. Doch sie ging lieber die 10km nach Hause zu Fuß. Er meldete
sich nicht mehr.
Sie gab sich die Schuld, daß die Leute denken sie sei so eine. Sie wollten
ihren Körper, sonst nichts. Sie hätte ja auch nichts anderes zu bieten.
Die Leute wollten Sex und selbst das könne sie nicht bieten ohne sich vor
Schmerz zu krümmen.
Es war sicherlich eine Vergewaltigung, doch sie behielt es für sich. Sie gab
sich die Schuld und schämte sich dafür.
Sie brauchte lange, bis sie wieder bereit war jemandem eine Chance zu geben.
Er war nicht "nett" aber direkt. Es gefiel ihr und sie vetraute ihm. Sie
erzählt ihm auch von ihrer Vergangenheit. Er wusste also bescheid. Sie wäre
dann bereit gewesen, mit ihm intim zu werden. Sie hatte Vertrauen und er
würde sie ja lieben. Er hätte sofort so schnell und rücksichtslos losgelegt.
Sie hatte sofort starke Schmerzen, bat ihn aufzuhören. Er ignorierte sie,
machte weiter. Sie hätte dann wegen den starken Schmerzen geschriehen und
geweint. Das hätte ihm wohl den "Kick" gegeben und er war dann fertig.
Sie lag weinend da. Er meinte, sie solle sich nicht so anstellen, Frauen
stehen darauf "hart genommen" zu werden, sie kenne es doch bereits. Beim
nächsten mal würde er seinen Freund mitbringen und es ihr richtig beibringen.
Puh, ja. Es fällt einem nicht leicht, darüber zu schreiben. Vieviele Details,
damit klar wird was war und was lässt man lieber weg. Und es geht hier nicht
um irgendjemanden, es geht um Ivie.
Ich sage jetzt nicht wie alt sie damals war. Warum sie nicht zur Polizei ging?
Sie gab sich schon seit langem die Schuld an allem. Und nach diesem Erlebnis
wählte sie eine andere "Lösung".
Sie konnte nicht mehr, sie wollte nicht mehr. Sie wollte ihr Leben beenden.
Es wurde ja nicht besser, es wurde immer schlimmer. Sie hatte keine Hoffnung
mehr, keine Kraft mehr, sie hasste sich selbst dafür wie sie war.
Das, warum hatte sie nur solche Erfahrungen? Ich hatte schonmal darüber
geschrieben, daß gewisse typen und evtl. deren Unsicherheit gewisse Männer
anziehen. Wärend andere abgeschreckt werden. Es ist sicherlich komplizierter.
Sie traf auch noch andere Männer, die hätten aber schnell das Interesse an
ihr verloren, wenn sie ihnen von ihr erzählte. Es ging also um ein oder zwei
Dates und dann waren sie wieder weg. Lag es an ihr? War es alles ihre Schuld?
Nun, Ivie lebt ja. Ja, ich bin froh darüber. Und die Ivie die ich kenne, sie
ist sicher nicht Schuld daran. Sie sagte sicher nicht "behandelt mich so, ich
bin so eine" oder gab "Zeichen". Sie wollte wohl eher endlich mal Liebe und
jemanden, der für sie da ist. Vielleicht war sie dadurch bereit, Risiken
einzugehn. Vielleicht war sie unerfahren und zu naive. Aber musste man das
dann ausnutzen? Ihr sowas antun? War es "andere haben ja schon, dann kann ich
ja auch"? Vor ein paar Wochen oder Monaten, als ich damit konfrontiert wurde,
hatte ich es geschrieben, daß ich wüsste, was ich mit diesen "Männern" machen
würde. Egal welche Stellung/Position sie in der Gesellschaft oder sontwo haben,
sie sind Dreck, Abschaum, sowas sollte aus der Gesellschaft entfernt werden.
Aber dann bekommen sie eine milde Strafe, um zu Zeigen, was "wichtiger" ist.
Ja, sorry, ich sagte, es sind Emotionen im Spiel.
Ivie lebt noch, weil ihr Schutzengel aufgewacht ist und ihr Freunde schickte.
Sie kümmerten sich um sie, sie war völlig fertig. Doch jetzt waren da Menschen
die für sie da waren. Sie starb nicht.
Sie ging in Therapie, machte aber keine Anzeigen gegen die Männer. Sie glaubte
nicht, daß sie das ganze Verfahren und alles durchstehen würde.
Die Freunde die sie fand, sind Verwandte von mir. Ein Ehepaar, welches auch
älter als wir sind. Irgendwann lernte mein Engel und ich Ivie durch meine
Verwandten kennen. Wir wussten natürlich, daß sie "Probleme" hatte aber die
Details kannten wir nicht.
Sie lebte aber hatte kein Vertrauen mehr in Menschen, insbesondere Männer.
Sie hielt sich fern von ihnen, traf niemanden mehr.
Nun, meine Engel lebten damals noch, man kann sich jetzt denken, um welche
Zeitspanne es sich nun handelt.
Meine Familie erlebte ein schlimmes Schicksal. Meine Engel mussten diese Welt
verlassen.
Es geht jetzt nicht um mich, also keine Details. Mir ging es fast so wie Ivie.
Ich wollte nichts mehr mit anderen haben, oder so.
Ivie traf keine Männer, ich traf keine Frauen. Das über Jahre. Diese Parallele
sollte uns doch zusammen führen? Nicht ganz.
Ich schreibe jetzt etwas ausführlicher über uns, wie es überhaupt dazu kam, daß
wir uns näher kamen. Warum jetzt mit dem "Vorspiel" wärend ich es bei den
vorherigen im Grund auf den Sex reduzierte? Nun, es geht ja um uns, warum wir
es eben "langsam" und nicht so dies klasische Schema mögen/machen/brauchen.
Deshalb finden wir, Ivie und ich, daß es dazu gehört, um zu verstehen was
passierte. Bei den vorherigen Geschichten sollte es zeigen, was mit ihr "passiert"
ist, wie generell mit ihr umgegangen wurde, welchen "Stellenwert" sie für die
anderen einnahm und warum es für sie kein wirklicher Sex war. Vielleicht aus
biologischer Sicht, es gab die Penetration, also wars Sex. Aber sie hatte keinen,
sie war nur ein Ding, daß benutzt wurde. Sie sagte mal, sie hätte damals keinen
Orgasmus gehabt. Auch nicht durch Selbstbefriedigung. Was vielleicht an ihrem
Emotionen und Schuldgefühlen oder auch anderem gelegen haben kann. Man sollte
auch beachten, durch das, was ihr angetan wurde, kann sie ein Trauma erlebt
und Dissoziationen gehabt haben. Sie sagte, sie wäre da irgendwann emotionslos
und es wäre ihr dann egal gewesen. Der Schmerz, er gehörte für sie dazu. Als wäre
es die Strafe für irgendwas.
Anfang dieses Jahres passierte es. Bei ihr war es so, daß sie existierte aber
nicht lebte. Ich bekomme evtl. einen Schlag in Nacken wenn ich es schreibe.
Sie hat nicht wirklich auf sich geachtet. Sie hatte keinen Job mehr und ihr
Leben war eben nur um zu existieren. Bei dem ersten "Treffen" am Sonntag, sie
hatte so kurze glattliegende Haare. Sah nicht schlecht aus aber eben auch nicht
wirklich ... . Es gibt sicher einen Grund, daß ihre Frisur sich schnell änderte.
Wo war ich denn? Ah, sie war nicht gerade glücklich. Bei mir war, ich war auch
nicht gerade glücklich.
Es ergab sich, daß man mich nach Spanien einlud. Ich solle doch mal wieder kommen.
Das lief über die Familie, weil es so Familienfreundschaft ist. Ivies Freunde,
meine Verwandten, bekamen das mit und fragten mich, ob ich Ivie nicht mitnehmen
könnte. Ich müsse dann nicht alleine fahren und Ivie hätte noch nie Urlaub gemacht
und es würde ihr evtl. gut tun. Eigentlich wollte ich nicht fahren, Ivie hätte
aber sofort zugestimmt. Nun, sie sagte es mir später, sie hatte schon seit Jahren
"ein Auge auf mich geworfen". Gut, ich wusste es nicht, habe es nicht gemerkt.
Ja, ich bin dumm, wie oft soll ich es noch schreiben?
Es hies auch, entweder ich oder keiner, weil sie Ivie sonst niemanden anvertrauen
könnten. Zu dem Zeitpunkt kannte ich Ivies Geschichte noch nicht. Mir gefiel die
ganze Geschicht, mit dem Urlaub, nicht wirklich. Für mich war Ivie jemand, der
Probleme hatte sein Leben in den Griff zu bekommen. Ich war nicht in der Situation
mich um sie zu kümmern, dachte ich. Trotzdem sagte ich zu.
Eine Ereigniskette begann. Wir trafen uns, um uns besser kennen zu lernen, wenn
wir schon zusammen fahren. Danach kam sie zu mir, überraschte mich. War ok, ich
mochte sie schon da. Dann kam das Ereignis. Unsere Treffen gaben Ivie wohl so ein
Gefühl von Hoffnung oder eben, daß ihr Leben doch noch gut werden könnte. Ein
Mann interessierte sich für sie, leider wieder jemand, der ein "Nein" nicht
akzeptieren wollte. Vielleicht lag es an ihrem "ärmlichen" Aussehen und ihr
ängstliches/schüchternes Auftreten, daß solche "Männer" glauben sie könnten
mit ihr machen was sie wollen. Sie hatte wieder ein wenig Hoffnung, aus dem
Loch, in dem sie war, heraus kommen zu können. Sie ging mit ihm mit.
Es gab Umstände, die dazu führten, daß sich Leute sorgen um sie machten. Sie
fragten auch mich, ob sie bei mir sei. Ich war natürlich sofort dabei, sie
zu suchen. Wir fanden sie, zum Glück gerade rechtzeitig. Er bedrängte sie. Ich
lies es nicht zu. Das ist die Kurzfassung, deshalb der 27. als "unser" Tag.
So einfach war es jetzt nicht, aber es wurde eben mehr zwischen uns. Keiner
hatte es so geplant.
Wir waren wohl beide unsicher, was das war und was da passiert und wie es
weitergeht. Wir sind uns also nicht gleich um den Hals gefallen.
Sie lud mich für Sonntag zum Mittagessen ein, weil ich sie ja vorher eingeladen
hatte. Dort redeten wir den ganzen Nachmittag in ihrem Zimmer. Ist so eine Art
WG dort. Sie sagte mir später, sie hätte da eine Entscheidung getroffen.
"Wenn nicht er, wer dann.", dachte sie. Es war schon etwas "schräg", sie fragte
mich ob ich sie zum Arzt fahren könnte, zu ihrer Frauenärztin. Sie sendete
Signale, oder?. Nun ich brachte sie nicht nur hin, ich begeleitete sie, es war
ihr Wunsch. Ich saß nur im Wartezimmer, evtl. hatte sie da schon vor, daß ich
erfahre, was mit ihr ist. Aber ich blieb weiterhin unwissend. Aber an dem
Tag kamen wir uns noch näher. Das Wochenende, um daß es eigentlich bei dem
Thema geht, näherte sich. Der Freitag, sie wollte zu mir, ich holte sie ab.
Sie wollte, daß wir sprechen, über uns. Es war Spätnachmittag, es war ein
sehr aufwühlendes emotionales Gespräch. Sie wollte wissen, was zwischen uns
ist, usw. . Ich wusste dann Teile ihrer Vergangenheit. Was ihr angetan wurde.
Sie sagte es mir da. Aber einige Details wusste ich noch nicht. Sie war
trotzdem sehr aufgewühlt und sie blieb über Nacht bei mir, ich schlief auf der
Chouch. Am Samstagmorgen war es ungewohnt, sie und ich machten Alltagsdinge
morgens zusammen. Wir entschieden, sie bleibt auch die nächste Nacht. So konnten
wir mehr Zeit miteinander verbringen. Es war ihr Vorschlag, daß wir in einem
Bett schlafen können. Das taten wir, aber hatten keinen Sex.
Jetzt kommt der komplizierte Teil.
Am Sonntagmorgen "verführte" mich Ivie. Sie wollte und ich bin nunmal auch ein
Mann. Ja, keine Entschuldigung, wir waren es beide.
Ich wusste an dem Zeitpunkt nicht was wirklich mit ihr ist und warum sie es an
dem Zeitpunkt wollte.
Warum wollte sie es?
Als sie das erste mal bei mir blieb, hatten wir die Situation, daß ich auf der
Chouch schlief. Sollte eigentlich normal sein und war sicher nicht falsch. Für
Ivie auch nicht, oder halb/halb. Es gefiel ihr, daß ich nicht sofort hinter ihr
her war, sozusagen. Eben mehr Gentleman-Like. Aber, zumindest später, war es
eben auch so, daß sie Zweifel hatte, ob ich etwas von ihr wollte. Am Samstag war
es ja ihr Vorschlag, daß wir uns doch das Bett teilen können. Sie wollte nicht,
daß ich wegen ihr immer auf der Chouch schlafen müsse. Haben wir dann auch so
gemacht. Aber ich habe sie nicht angefasst oder bin über sie hergefallen. Das
war nicht schlecht und gab ihr auch ein gutes Gefühl. Ich war da, wir waren
"zusammen". Und sie musste nicht "leiden". Aber, und sie sagte, sie hätte da
nicht drüber nachgedacht oder es geplant, es wäre ein Impuls gewesen, sie hatte
plötzlich Zweifel, ob ich überhaupt bei ihr bleiben wollte. Aus ihrer Erfahrung
wollten Männer Sex mit ihr haben. Also hat sie sich kurz entschlossen mir "zur
Verfügung gestellt". Es wäre nicht aus Emotionen oder weil sie scharf auf mich
war, nein, einfach kühl Mittel zum Zweck, damit ich hoffentlich bei ihr bleibe.
Sie wollte nicht wirklich, hatte Angst vor den Schmerzen aber hoffte, daß ich
rücksichtsvoller sei als die anderen. Also nichts mit Romantik, nichts mit
scharf auf mich. Emotionslos Mittel zum Zweck.
Das war der Grund, warum. Aber es gibt noch das "wie".
Als ich auf Ivies Annährungsversuch einging war sie nicht nur angespannt, sie
war wirklich verkrampft. Sie erwartet wohl, daß sie jetzt wieder das durchmacht
wie es sonst auch war. Sie kannte es ja nicht anders. Für mich war es schon so,
als ob etwas nicht stimmt. Aber Ivie "wollte".
Ivie: "Am Anfang hatte ich gedacht, was macht der da, wann fängt er denn endlich
an.". Sie hatte Erwartungen, die ich nicht erfüllte. Ich lies mir Zeit, sagte ihr
auch immer wieder, wenn sie nicht will, oder es sich anders überlegt hat, soll
sie es sagen. Es wäre kein Problem. Für mich, aus meiner Sicht, ist die Frau
"der Star", es geht um sie. Wenn die Frau nicht erregt wird, werde ich es auch
nicht. Wenn ich merke, sie quält sich nur, dann bin ich vieles aber nicht
erregt. Für mich war sie der Schlüssel, auch zu meiner Befriedigung. Es ist nicht
so, daß die Frau den Mann befriedigt. Bei mir ist es eher so eine Rückkopplung,
ist es für sie gut, ist es für mich gut. Ich tue es ja auch für mich, wenn sie
entsprechend reagiert, reagiert auch mein Körper. Wenn ich mir bei ihr Mühe
gebe kommt das zu mir zurück.
Sie wartete jetzt völlig verkrampft darauf penetriert zu werden und dann die
Schmerzen zu haben. Aber das passierte nicht. Man kann stundenlang einen schönen
weiblichen Körper küssen, streicheln und massieren. An allen Stellen, ich denke
es kann sich jeder vorstellen. Sie brauchte einfach Zeit. Sie wurde "weich", war
dann nicht mehr verkrampft. Ihr Körper ging von der Abwehrhaltung und Erwartung
von Gewalt und Schmerz in einen anderen "Modus". Eine Anmerkung von mir, wenn
Man merkt, sie war vorher eher so "hinlegen und machen lassen" und dann ändert
es sich und sie hat plötzlich Lust und Verlangen. Wenn sie einen auf den Mund
küsst, plötzlich richtig heftig und wild. Ja, ja, einfach nur JA!.
Sie spürte "plötzlich" etwas anderes, was sie vorher nicht kannte, was ihr Körper
ihr evtl. wegen den Traumata bisher verweigerte.
Ja das war "heiß", etwas was sie bisher nicht kannte. Es hätte auch nicht zum
Geschlechtsverkehr kommen müssen. Es war auch so schon plötzlich schön. Aber es
passierte, und da merkte Ivie "etwas stimmt nicht". Es klingt jetzt dumm, etwas
stimmte nicht, sie hatte keine Schmerzen. Sie sagte nur kurz ein wenig am Anfang.
Für sie "stimmte" etwas nicht. War "etwas" abgestorben oder sowas in der Art? Sie
fühlte sich sowieso nicht mehr als richtige Frau, und nun bekam sie Angst.
Der Sonntagmorgen war schön. Es hatte gedauert aber jede Minute mit ihr war schön.
Sie fand es auch schön, wollte auch mehr. Aber sie zweifelte, was mit ihrem Körper
los war. Sie machte Andeutungen, ob es beim zweiten mal auch schön sein würde.
Am Sonntagabend wurde es uns nicht langweilig. Wir brauchten nicht ganz so lange
und es war wieder schön.
Ivie selbst sagte damals dazu, ihr neues Leben hätte da begonnen.
Sie steht da heute noch zu, "So war es doch auch. Plötzlich war alles anders als
ich es kannte."
Was wirklich passierte ist wohl schwer zu sagen. Jeder von uns beiden hat da
so eigene Deutungen. Ihre Ärztin konnte da auch nicht wirklich aufklären, blos
ein "Da haben sich zwei gefunden, bei dennen es passt.". Ivie selbst meinte,
ihr Körper hätte sich durch mich oder wegen mir verändert. Sicher nicht, aber
sie hatte eine lange Zeit nichts mehr mit Männern, evtl. hat sich ihr Körper
in der Zeit von den Verletzungen, die evtl. immer wieder erneut akut wurden,
durch die ständigen, soll ich jetzt "Vergewaltigungen" schreiben? Es wurde ja
nicht gerade sehr rücksichtsvoll und sanft mit ihr umgegangen. Ihr Körper
hatte also Zeit und evtl. war es ja das?
Nach dem Sonntag machte Ivie einen dringenden Termin bei ihrer Frauenärztin,
sie hatte Angst, daß etwas nich stimmt. Ich musste mit. Ivie bat ihre Ärztin
mich über sie aufzuklären. Was man Ivie angetan hat, es hat körperliche
Narben in ihrem Fortpflanzungsorganen hinterlassen. Narben, Gewebeverwachsungen
und Verformungen was bis zum Gebärmutterehals reicht.
Da helfe nichts, ausser vorsichtig zu sein. Ivie hatte damals Angst, daß ich
sie deswegen verlasse.
Ich hatte wirklich eine kurze Phase, aber nicht wegen den Schwierigkeiten beim
Sex. Wegen dem, weshalb sie es überhaupt mit mir wollte. Ich sagte ihr, daß ich
mit Frauen für die Sex nur Mittel zum Zweck ist, so als ob man jemanden die
Hand gibt, nichts anfangen kann. Das war der Grund, weshalb sie es mir sagte,
weshalb sie Sex mit mir hatte. Sie war so eine Frau, für sie hatte Sex nichts
mit Emotionen oder guten Gefühlen zu tun. Es war für sie nur Mittel zum Zweck.
Aber es änderte sich für sie. Sie hätte es mir auch verschweigen können aber
sie hatte das Bedürfnis es mir zu beichten. Sie hatte Angst, daß ich sie deshalb
verlasse, trotzdem sagte sie es mir. Ich hatte Zweifel, ob sie ein Spiel mit mir
trieb, ob sie mir was vormachte. Zweimal ging sie das Risiko ein, daß es mit uns
wieder zerbricht, jedesmal weil sie wollte, daß ich über sie und was zwischen
uns ist, bescheid weiß. Sie war ehrlich, daß ist vertrauen.
Vertrauen und Ehrlichkeit gehören immer dazu. Wenn sie keine Lust hat, dann kann
und muß sie es auch sagen. Es ist ok, wenn sie mal nicht will. Wenn etwas ist,
reden wir drüber. So war es auch mit meinem Engel, es war für uns wichtig, daß
keiner von uns Angst haben musste mal Nein zu sagen. Genauso bei Ivie, sie muß
keine Angst haben. Sollte sie zB Schmerzen haben und dies einfach so hinnehmen
oder keine Lust haben und es trotzdem über sich ergehen lassen, dann werde ich
sauer auf sie sein. Sie tut mir damit keinen Gefallen, ich werde dann ein
schlechtes Gewissen haben und mir Vorwürfe machen. Sie soll ehrlich sein und
mir vertrauen und sagen wenn etwas ist. Nur so geht es.
Und so funktionmiert es. Sie muß keine Angst haben, sie muß es nicht über sich
ergehen lassen. So kann sie vertrauen, so hat sie Momente, wo sie sich fallen
lassen kann, und so haben wir beide wundervolle Momente.
Sie fühlt jetzt anders, sie fühlt sich anders, sie hat sich verändert.
"Die anderen traten die Tür ein und randalierten, wie soll ich da Lust
verspühren? Du klopfst sachte an und wartest bis sich die Tür öffnet und
massierst mich dann. Diese Lust hatte ich vorher nie gespührt."
Manchmal braucht es mehr Zeit, manchmal weniger, bis sie und ihr Körper
"bereit" ist. Manchmal klapt es nicht.
Aber es ist jedesmal schön. Der Höhepunkt ist nicht das Ziel, es gibt keinen
Zwang dort hin zu kommen. Und auch wenn er erreicht ist, er ist nicht das
Ziel also auch nicht das Ende.
Vorsicht, Vertrauen und Komunikation auf verschiedenen Ebenen bringt uns
zusammen. Ein bischen spielerisch und ein bischen forschend heraus finden
wie es für sie am besten ist. Ja, das macht Spaß und Lust. Was gibt es besseres
als wenn sie zwischendurch lachen kann anstatt anfängt zu weinen.
Dazu musste erst ich kommen? Das ist das Traurige daran, wieso?
Sie musste so lange warten? So lange leiden? Wieso?
Ich möchte mit zwei Videos abschliessen.
Sie sind beide koreanisch.
Das erste ist aus der Zeit wo ich in Südkorea war. Es geht um ein Gebet
(Prayer), sie möchte ein neues Herz haben, da ihr altes zerbrochen ist.
Vielleicht weit hergeholt, nur um dieses Lied nutzen zu können, aber
für Ivie hat sich viel geändert, nicht nur ihr Leben, sie selbst. Ihr
Herz war gebrochen, hat sie nun ein neues bekommen?
Das zweite hat englische Untertitel. Also wer Englisch kann, kann den Text
verfolgen. Es ist wirklich mehr für mich. "Stay by my Side from now on
forever more", auf Deutsch: "Bleib von nun an für immer an meiner Seite".
Noch fragen, warum ich dieses Lied wählte?
My Prayer
BoA (English-subtitles)