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05122025






 RTW behindern 
Ein Kommentar unter dem Video:
@Holger_CLK430
​ @leonelh2480  und seine Freunde können es sich dann gar nicht erklären, 
 er war doch so ein erfahrener und besonnener Fahrer.... 

Menschen machen Fehler aber die meisten, die so fahren, machen das ja 
bewusst und extra. Das ist kein Fehler, die Leute sind "ein Fehler".

Wenn man sich so verhält, daß einem die anderen egal sind und man nur an 
sich denkt, dann sollte man nicht am Straßenverkehr teilnehmen. Am besten 
an garkeinem Verkehr. Aber die Menschen, sie unterstützten solche Leute 
ja sogar. Selbst wenn sie andere, Kinder, getötet haben, Menschen nehmen 
sie in Schutz und geben den Opfern und nicht den Tätern die Schuld. Was 
stimmt mit euch nicht!
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Sorry, daß ich mit sowas anfange aber es ist zu wichtig. Es sei denn euch 
ist das Leben anderer Menschen egal, aber was ist mit eurem eigenen? Das 
eurer Kinder? 

Man könnte meinen, ich sei viel zu empfindlich und oberlehrerhaft. 
Zu letzterem: Leute die zB ander ausbremsen, weil sie denen eine 
Lektion erteilen wollen oder andere blockieren, ob jetzt beim Überholen 
oder sonstiges, solche Leute sind eine Gefahr durch ihren Eingriff in 
den Straßenverkehr. Wenn andere sich falsch verhalten dann selbst noch 
eines drauflegen und die Situation noch weiter eskalieren, solche Leute 
haben kein Recht sich über amdere zu beschweren.
Sowas würde ich nicht machen. Nur wenn man dadurch einen Unfall wirklich 
abwenden kann, würde ich zB mein Auto als Barrierer nutzen. Aber ansonsten, 
lasse ich sowas. Die Polizei bricht zB Verfolgungen ab, wenn sie zu viel 
Risiko für andere bedeuten, also zu gefährlich werden. Macht es wie sie, 
lasst es einfach oder informiert die Polizei über eine gefährliche 
Fahrweise von jemanden vor euch zB. . Bringt nichts? Vielleicht nicht 
die erste Anzeige, vielleicht auch nicht die zweite aber irgendwann 
wird etwas hängen bleiben. 

Empfindlich? Ja, aus guten Gründen. Wobei ich schon immer rücksichtsvoll 
und vorausschauend fahre. Ich bin kein "100 Prozent an die Regeln halten" 
Verfechter. Und manche Aktionen sind eben harmlos, warum also einen 
Aufstand machen. Aber dieses dumme und rücksichtslose Verhalten, welches 
eben auch nicht sein muß, da schweige ich nicht. Das es dann gerade 
diese Leute sind, welche von sich dann behaupten die besten 
Fahrer/-innen zu sein und es sind ja immer die anderen welche ..., 
genau das macht sie so gefährlich. Sie lernen nicht, sie bleiben bei 
ihrem rücksichtslosem Verhalten, einfach nur dumm und armseelig.
Und wenn sie dann jemanden schaden oder gar töten, sehen sie sich auch 
noch als das Opfer. Findet ihre solche Leute toll? Wollt ihr mit solchen 
Leuten befreundet sein? Ein Familie mit ihnen gründen? Nein? Dann sagt 
und zeigt es. Jedem, egal ob Freund oder Freundin, egal ob Verwandtschaft 
oder gar die eigenen Kinder, sagt ihnen, daß es falsch ist und zeigt ihnen, 
daß ihr so ein Verhalten nicht akzeptiert.

Ich habe auch schon "Fehler" gemacht. Einmal "geblitzt" weil ich noch schnell 
über die "gelbe" Ampel gefahren bin. Nein, kein "ein Monat zufuß gehen", war 
eben noch so grenzwertig, ich konnte mich "freikaufen". 
Zu schnell gefahren? Ja, wer denn nicht? Aber, ich ziehe da Grenzen. Man 
muß es nicht übertreiben, man soll es auch nicht. 

Wie ich mal einem Polizisten bei einer Kontrolle sagte, ich brauche keinen 
Blitzerwarner, ich habe eine andere Taktik. Welche, wollte er natürlich 
wissen. Ich bleibe in den Grenzen und übertreibe es nicht. Dann bekommt man 
diese "zahlen sie 15 Euro und wir vergessen die Sache." schreiben und fertig.
Evtl. kostet es heute mehr, fand die 15 Euro sowieso sehr niedrig. 
Das höchste, was ich mal bezahlen musste, wegen zu schnell gefahren, waren 
glaube ich um die 80 Euro. Das ist schon lange her und damals habe ich mir 
selbst gesagt, da hast du Misst gemacht. 

Speed kills, den Spruch gab es mal. Auch wenn man nicht immer nur langsam 
in der Gegend herumschleichen soll und kann, übertreibt es nicht. Man kann 
das Risiko nicht komplett ausschalten aber man muß es auch nicht unnötig 
erhöhen. Wenn ihr Kinder hasst und euch andere Menschen egal sind, dann 
interessiert euch das natürlich nicht.

Meine Tochter, ein nettes hübsches und lebensfrohes neunjähriges Mädchen, 
sie und ihre wunderbare Mutter lebt nicht mehr, weil jemand meinte, er 
müße gerade etwas wichtigeres tun als auf den Verkehr zu achten. Zu schnell, 
nicht darauf achten, was um ihn herum los ist und unschuldige, ein Kind, 
mussten deshalb sterben. Ein Unfall? Nein!

Ich hoffe, sein Gewissen quält ihn noch immer und das er die Bilder, der von 
ihm getöteten Frau und Kind, nie vergessen wird. 

Möchtet ihr so sein wie er? Seid ihr so kalt, daß es euch egal wäre? Ich hoffe 
nicht. 

Die anderen im Straßenverkehr, sie sind nicht eure Gegner, sie sind wie eure 
Kinder, auf die ihr achtet. Egal wie alt sie sind, sie haben alle Eltern, und 
evtl. nette Kinder. Es ist kein Krieg, in dem ihre keine andere Wahl habt als 
gegen andere zu agieren, seid gute und rücksichtsvolle "Eltern" für alle da 
draußen.

Seid kein asozialer Ausschuß, seid nicht so dumm wie die.


Wurde jetzt doch mehr, als ich wollte.



Am Samstag ist die Gala. 
Ich weiß nicht, was uns da erwarten wird. Ich denke, wir können uns alle 
gut benehmen. 
Ich war nie jemand, der am Tisch oder generell sich wie ein Schwein aufführt.
Ich esse auch eher langsam, andere futtern ja alles schnell weg. Meine Mutter 
hatte darauf geachtet, daß wir uns an Tisch benehmen. Auch welches Besteck für 
was ist und wie die Reihenfolge ist. Auch wenn zB Brot als Beilage gereicht 
wird, in welcher Reihenfolge man es isst. All so Sachen. Auch später achtete 
ich auf sowas. Wenn ich irgendwo war achtete ich auf ein richtiges Verhalten.
Bei meiner Tochter achteten wir natürlich auch darauf. Mein Engel war da ganz 
wie ich. Man muß nicht so hochnäsig vornehm tun aber ein gewisses Benehmen 
sollte schon vorhanden sein. Zum Glück war unsere Tochter nie so, daß sie sich 
mit beiden Händen das Essen in den Mund stopft um schnell fertig zu sein.
Auch machte sie zB im Restaurant oder auf Feiern keinen Ärger. Fiel ihr wohl 
nicht immer leicht, gerade wenn andere Kinder sich eben anders verhalten haben.
Aber sie akzeptierte es wohl so. 
Ivie hat auch keine Probleme, sie ist und isst auch eher zurückhaltend. Also 
auch niemand, der sich alles hineinstopft. Und benehmen kann sie sich, wenn 
ich sie nicht ärgere. 

Die zwei jungen Damen, sie wissen, daß ist keine Party mit besaufen. Zoes 
Freundin kenne sowas schon und sie würde auf Zoe aufpassen und mit ihr üben.
Zoe fand das nicht lustig, daß wir alle denken, sie könne sich nicht benehmen.
Das sich alle ein bischen Mühe geben wird sicher nicht schaden. 
Und sollte ich mich blamieren, werde ich das ganz sicher nicht hier erwähnen.

Die Gala, eigentlich ging es um was anderes. Das wir uns benehmen können, sollte 
ja selbstverständlich sein. Warum bin ich damit angefangen? Egal. 

Bestimmt wegen Zoe, aber da geht es um etwas anderes. Das leidige Thema: Eltern.
Sie haben erfahren (wie wohl?), daß Zoe zu dieser Gala geht. Es ist ja etwas, 
wo man nicht einfach hingehan kann sondern man muß schon dazu eingeladen werden. 
Es ist zwar nicht eines von diesem Millionärsmeetings aber schon etwas extravagant.

Ja, entschuldigt bitte, ich habe jetzt schon wieder so viel geschrieben bevor ich 
überhaupt zu dem komme, worum es geht. 

Plötzlich haben ihre Eltern wieder interesse an ihrer Tochter. Das ist doch gut, 
oder? Wir hatten ein paar schöne Tage und als wir zurück sind, kommt der Alltag 
wieder zurück. Zoe freute sich nicht wirklich, daß ihre Eltern sie wieder als 
ihre Tochter ansehen. Warum nicht? Zoe selbst meinte, sie sehen nicht sie 
sondern, daß sie sich einen reichen Kerl angeln würde. Sie wollen also nicht 
ihre Tochter, sondern die Frau oder Liebhaberin eines reichen Kerls. Sie geht 
zu der Gala, also ist sie so jemand also akzeptieren sie sie jetzt wieder. 
Leider konnte ich ihr da nicht wiedersprechen, denn ich glaube, sie hat recht.
Zoe hat andere Pläne, was dieses Thema angeht. Das ist ihre private Sache und 
ich schreibe nicht darüber. 
Sie müsse sich wohl entscheiden, ihr Leben oder das, was ihre Eltern wollen.

Vielleicht sollte ich nicht weiter darüber schreiben.


Ivie sieht es wie wir und ist wohl entäuscht. Ivies Eltern, eine reine 
Katastrophe, da brauchen wir nicht drüber diskutieren. Mein Vater, die Worte, 
welche mir dazu einfallen, lasse ich lieber weg. Jetzt Zoe, deren Eltern es 
wohl nicht um ihre Tochter sondern nur um das, was sie darstellt geht. 
Willkommen in der "Familie", wir kennen den "Schmerz" den solche Menschen 
einem zufügen. 
Zoe hat eine Zukunft, daß sollte sie nicht vergessen. Wenn wir dabei helfen 
können, tun wir das. Sie ist nicht meine Tochter, doch sie ist die Tochter 
von jemandem. Sie hat es nicht verdient, alleine gelassen zu werden.


Wisst ihr, was toll ist? Früher hatte ich "Freunde", denen ich egal war, es 
sei denn, sie konnten mich ausnutzen. Wenn "las uns Reden" nur bedeutete, daß 
sie sagt was sie will und erwartet aber nie bereit war auch mal zuzuhören. 
Sie nahmen keine Rücksicht, im Gegenteil. Ich glaube, ich hatte damals nie 
etwas gefordert oder erwartet, habe nie gesagt: "Wenn du wirklich eine Freundin 
bist dann .... .". Für mich hatte die Freundschaft bedeutung, wenn sie etwas 
wollte, dann habe ich es soweit ich konnte getan. Ich war für sie da. 
Doch leider ist für solche Leute Freundschaft wohl eine Einbahnstraße, immer 
nur nehmen aber nicht geben. 

Ivie steht jetzt an meiner Seite, wie früher mein Engel. Ihnen war und bin 
ich nicht egal. Sie fordern und erwarten nichts sondern fragen, was sie für 
mich tun können. 
Wenn Jacky, die tausende Kilometer entfernt ist, einem zuhört und sagt: 
"Wenn du hilfe brauchst, ich komme sofort. Keine Diskussion.". 

Sie stand mir damals in den schweren Zeiten bei, sie war für mich da. Sie 
hat es nicht interessiert, was sie davon hat oder welche Vorteile sie hätte.
Sie war einfach da, egal was war.

Für mich sind Freundschaft und Liebe nicht nur Wörter, die man benutzt um 
andere zu manipulieren. Für mich ist es wichtig, wenn Zoe hilfe braucht, sei 
es auch nur, daß jemand zuhört, dann sind wir, dann bin ich da.
Liebe ist für mich nicht austauschbar. Meine Engel sind nicht ersetzbar, 
unsere Liebe vergeht nicht. Ivie liebe ich auch, genauso, ohne Kompromisse. 

Liebe und Freundschaft bedeutet, für andere da sein, egal wie schwer es auch 
sei.

Liebe und Freundschaft vergeht nicht, wandelt sich nicht in Hass. 
Wenn ihr lieber hasst, dann seid ihr nicht zu wahrer Freundschaft und Liebe 
fähig.

Auch wenn ihr der Meinung seid, daß ein guter Freund sich falsch verhalten 
hat, redet ihr dann nicht mit ihm darüber? Wäre es euch nicht wichtig? Oder 
hättet ihr Angst, daß ihr euch falsch verhalten habt und dreht euch lieber 
um und geht? Wenn ein guter Freund euch später die Hand entgegen streckt, 
zB ein kleines Paket mit einem Brief schickt, warum schlagt ihr dann auf 
die Hand? Warum verweigert ihr, euch damit auseinander zu setzen? Ihr müsstet 
niemanden in die Augen sehen, mit niemanden sprechen. Ihr müsstet nicht mal 
das Paket sofort öffnen sondern dann, wenn ihr wollt. Doch selbst das ist 
es euch nicht wert? Wie kann so jemand behaupten, daß Freundschaft für sie 
eine Bedeutung hat? Sie handelte und zeigte, daß es nicht so ist, warum 
also sollte so einer Person Freundschaft etwas bedeuten? Tut sie nicht, 
seid ehrlich. Aber wie kann so jemanden dann Liebe etwas bedeuten? 
Sie spielen es nur vor, sie tun nur so. Aber ihr Handeln zeigt, daß es 
für sie keine Bedeutung hat. Warum tun sie aber dann so? Um andere zu 
manipulieren, damit die etwas für die Person tun, damit es der Person 
gut geht und glücklich sein kann, die anderen sind nur Mittel zum Zweck.


Ja, die Narben sind tief und solchen Personen ist es ja egal, was sie anderen 
angetan haben. Sie denken eben nur an sich.