"Mein Mann ist besser als du, er verdient bestimmt sehr viel mehr als du
und kann mir mehr bieten.", "Meine Freundin ist besser als du und sieht
auch besser aus.", "Oberflächliches Schwein.", "Geldgeile Schlampe."
Es gab ein Thema, mit dem fing ich im Grunde das Schreiben hier an. Nicht
als Blog sondern als Geschichte oder Meinung. Worum ging es da?
Kukukskinder und die Frage, ob man dann trotzdem zusammen bleiben kann
oder sollte.
Vorweg, meine Tochter war meine Tochter, 101 Prozent mit Plusminus
1 Prozent. Ich könnte jetzt alles wieder schreiben, warum ich mir so sicher
war und bin ohne einen Test gemacht zu haben. Es sprach alles dafür und
nichts dagegen. Schon alleine, daß es ja im Raum stand und wir offen darüber
reden konnten, denn ich war ja deswegen bereits "gegangen". Sie musste nichts
verheimlichen. Sie wollte unbedingt einen Test damit die Zweifel ausgeräumt
werden, ich brauchte keinen Test, ich zweifelte nicht. Blos weil ein paar es
behaupteten mussten wir trotzdem keinen Test machen, es gab keine Zweifel.
Und als unsere Tochter älter wurde, sagten alle, daß sie eindeutig unsere
Tochter sei, wegen dem Aussehen aber auch wegen ihrem Wesen und Verhalten.
Trotzdem gab es damals diese Zeit, wo ich mir darüber Gedanken gemacht habe,
weil ich ging und meinen Engel alleine lies. Auch wenn sie nicht meine Tochter
gewesen wäre, es wäre mir egal. Es würde nur um das "warum" und "wie geht es
jetzt mit uns weiter" gehen aber nicht um das Kind. Das kann ja nichts dafür.
Dann gibt es Patchwork-Familien, er hat bereits Kinder mit einer anderen Frau
und sie hat bereits Kinder von einem anderen Mann, sie finden zusammen und
bringen ihre Kinder mit in die Familie. Die Kinder sind nicht verwandt, sie
leben nur in einer Familie zusammen.
Früher, als kleines Kind, lebten wir neben so einer Familie. Sie war groß,
viele Kinder von bereits älter bis zum Kleinkind. Da war immer was los und
oft wurde es laut. Viele Kinder im unterschiedlichem Alter mit unterschiedlichen
Eltern, da gab es wohl viele Reibungspunkte. Die Familie hatte auch keinen
guten Ruf. An eine, aus der Familie, erinnere ich mich, Kristina. Warum gerade
an sie? Ich weiß es nicht, vielleicht weil sie so toll war. Ich weiß noch, wann
wir uns zuletzt sahen, da waren wir keine Kinder mehr, auf dem Parkplatz vor
einem Imbis neben den Bahnschienen. Leider war es nur kurz, nur ein "Hallo".
Manche Menschen hinterlassen Eindrücke und man weiß nicht immer warum.
In einer Patchwork-Familie wissen allle bescheid, jeder weiß wer wessen
Kind ist. Alles ist offen und ehrlich. So kann ein solche Familie funktionieren.
Oder? Was ist, wenn nicht jeder in der Familie weiß, daß es eigentlich eine
Patchwork-Familie ist?
Er hat bereits ein Kind mit einer anderen Frau, daß ist klar, er kann ja kaum
einer neuen Frau sagen, es sei ihr Kind. Das hätte sie wohl mitbekommen, wenn.
Also ist da alles klar. Er und die neue Frau kommen zusammen und sie wird dann
irgendwann schwanger. Es ist sein Kind, oder? Nein, es ist von einem anderen.
Aber die Mutter sagt es nicht. Alle glauben also, er sei der Vater. Nur die
Mutter kennt die Wahrheit oder doch noch jemand anderes. Die Wahrheit wird
verschwiegen, alle glauben, daß es sein Kind sei. Er glaubt, es ist sein Sohn.
Sein wahrer Sohn glaubt, es ist sein Halbbruder. Auch das Kind glaubt, daß ist
mein Vater und das ist mein Halbbruder.
Eine Lüge, aber ist es wirklich wichtig? Die Jahre vergehen, die Kinder werden
erwachsen und sie waren und sind eine glückliche Familie. Würde die Wahrheit
dieses Glück nicht zerstören? Hätte es ohne die Lüge dieses Glück gegeben?
Das Kind hat ein Recht darauf, die Wahrheit zu kennen, wer seine wahren Eltern
sind? Aber was würde es ihm bringen? Seine Welt würde zusammen stürzen, wofür?
Ist es nicht manchmal besser, wenn die Wahrheit schweigt? Ist die Last des
Wissens nicht schon schwer genug? Wozu dann noch die Last, daß Glück und eine
Familie zerstört zu haben, auf sich nehmen? Eine schwere Verantwortung.
Bei meinem Engel und mir gab es nur die Waherheit. Nach unserer tiefsten und
dunkelsten Phase sollte es keine Lügen und auch kein Schweigen zwischen uns
geben. Nur wenn alles auf dem Tisch liegt kann man ernsthaft darüber reden
und erst dann etscheiden. So sahen wir es.
Haben wir es denn auch so durchgezogen? Ja, es war nicht immer einfach,
besonders am Anfgang. Die Bedenken, die Ängste und dieses "wenn sie es weiß
regt sie sich nur auf" Denken. Aber mit der Zeit war es befreiend. Ihre und
meine Reaktion zeigte uns, wir können damit umgehen und dadurch das wir keine
Geheimnisse voreinander hatten, war es eben auch offen und locker zwischen
uns.
Problem war nur, wenn man es gewöhnt ist aber andere Menschen mit dieser
Offenheit Probleme haben. Manche finden es höflicher belogen zu werden. Die
Wahrheit kann eben unangenehm sein und man erwartet eben, daß sich jemand
darüber Gedanken macht, ob es angemessen ist, die Wahrheit zu sagen.
Mir fällt da noch jemand ein, wegen unserer Tochter. Er lebt nicht mehr, ist
aber nicht wichtig. Er redete auch immer so, hatte immer so einen komischen
Touch. Unsere Tochter hätte die besten Gene von uns beiden bekommen. Wenn das
Leben nicht so ungerecht wäre könnten wir sehen was aus unserer Tochter geworden
wäre. Ob sie so perfekt wäre, wie man es sich als Eltern immer vorstellt und
wünscht.
Zunächst, die Texte hier habe ich nicht alle an einem Tag, also heute, geschrieben.
Aber ich fasse es mal unter heute alles zusammen. Es wird dadurch mehr Text, aber
ich möchte es "aufzeigen".
Zunächst das was ich oben als erstes geschrieben hatte. Ich habe es erst so stehen
lassen. War es witzig, Komedie? Oder hat doch jemand nachgedacht, was da "ab ging"?
Also es ist keine Komedie, es war ein realer "Austausch" zwischen einer Mitarbeiterin
in der Firma und mir. Ich bin mir nicht sicher ob es wirklich der Auslöser war aber
es ging um Zoe. Sie ist ja nun in der Firma, wo ich arbeite. Da sie zwei Monate nach
Ausbildungsbeginn anfing, fiel sie wohl auf. Zudem kennen die Leute mich ja und es
gab dann eben das "Gerücht", daß sie mit mir in direktem Zusammenhang steht. Hat
nicht lange gedauert, bis die Gerüchteküche anfing zu brodeln. Es ging eben von,
sie sei meine Tochter bis, sie sei meine junge Geliebte. Ja, beides Quatsch.
Meist reichte auch ein "Alles Quatsch, ratet nochmal.". Aber dann sah "sie" sich
wohl "genötigt" ihren Unmut darüber kundzutun, daß ich "das junge Mädchen"
in der Firma "untergebracht" habe. "Sie" ist schon Jahre in der Firma, so wie ich.
Zum Glück haben wir aber so nichts miteinander zu tun. Wir fingen damals so
ziemlich zur gleichen Zeit in der Firma an, es war also bevor ich meinen Engel
kennen lernte. Durch die "Willkommens-Seminare" der Firma lernten wir uns kennen.
Sie fragte mich dann mal, ob ich sie nicht von und zur Firma mitnehmen könnte,
ich würde ja aus der selben Richtung kommen. Ja, könnte ich und tat ich dann
auch. Eine Möglichkeit sich kennen zu lernen und vielleicht .... .
Aber sie war eine, die hat mich wegen allem und jedem kritisiert. Während der
Fahrt, es gilt 70 und ich fahre ca 75 bis 80: Warum fährst du so schnell?
Also beim nächsten mal eher unter 70 geblieben, da sie wohl ein Problem
damit hat, wenn man etwas schneller als erlaubt fährt: Warum fährst du denn
so langsam, gib doch mal Gas. Innerhalb der Stadt, zwei Spuren je Fahrtrichtung,
es gilt kein Rechtsfahrgebot, ich bleibe links, weil rechts die ganzen
Rechtsabbieger immer im Weg sind und wir wollen ein ganzes Stück weiter
geradeaus: Warum fährst du denn die ganze Zeit links? Wegen den Rechtsabbiegern:
Wenn du meinst. Irgendwann war es mir egal, egal wie oder warum, sie meckerte
nur herum. Mit ihr wäre es sowieso nichts geworden, sie schwärmte für einen
andern aus er Firma, der fuhr Mercedes, wäre ja ein ganz anderes Auto als meins.
Da hatte sie wohl recht, aber sie sagte es wohl nur um zu zeigen, wie schlecht
ich im Vergleich zu anderen dastehe. Sowas bringt richtig Stimmung.
Aber es war etwas anderes, wo es mir dann reichte. Der, für den sie schwärmte,
einmal kam er von hinten an, als sie und ich Feierabend hattten. Vielleicht
hatte er gesehen, daß es mein Auto ist und sie bei mir mitfährt und deshalb
wollte er ne Show abziehen. Es war 50 erlaubt und die fuhr ich auch, er kam
schon mit hoher Geschwindigkeit von hinten an und überholte uns, fuhr dann
ohne zu bremsen, die Bremslichter gingen nicht an, über eine Kreuzung die er
nicht einsehen konnte. Er hätte die Vorfahrt der anderen beachten müssen hat
aber voll drauf gehalten und über die Kreuzung gebrettert. "Was für ein A....,
riskiert einen Unfall und dann mit überhöter Geschwindigkeit.", "Der weiß
eben, wie man das macht.", war ihe Antwort. Mir fiel dazu nichts ein.
Am nächsten Tag, evtl. machte er das wirklich absichtlich, an einer anderen
Stelle das selbe, nur an einer Kreuzung bog er rechts ab. Nur wie! Er fuhr
wieder mit hocher Geschwindigkeit an uns vorbei blieb dann links auf der
Gegenfahrbahn, bog von dort mit hoher Geschwindikeit nach rechts ab, aber
da war ein Junge auf seinem Fahrrad, der Idiot hätte den fast tot gefahren.
Der Junge hatte sein Lenkrad herum gerissen und regelrecht einen Haken
geschlagen. Der Idiot fuhr einfach weiter. "Der hätte fast das Kind getötet,
der sollte den Führerschein abgeben bevor noch jemand stirbt.", "Das Kind
muß eben besser aufpassen.", "Sag mal, was stimmt den mit dir nicht? Du
nimmst den auch noch in schutz und beschuldigst das Kind?", "Du bist doch
nur neidisch.", "Auf jemanden, der es darauf anlegt jemanden zu töten? Ist
nicht dein ernst.". Ja, sie schwieg dann und ich setzte sie bei ihr zuhause
ab. Morgens holte ich sie nicht ab, in der Firma hörte ich dann schon bald,
ich würde wie eine alte Oma fahren. Was der scheiß denn solle, ja sie erzählte
herum: Im Gegensatz zu "ihm" würde ich wie eine alte Oma fahren. Ich rief sie
dann auf ihrem Arbeitsplatz an und sagte, sie solle sich jemand anderen suchen,
der sie nach Hause fährt. Sie könne ja den Idioten fragen. Tat sie sogar. Kaum
zu glauben, daß sie tat was ich sagte. Der fuhr sie auch, war evtl. auch sein
Plan. Die Woche darauf fragte sie mich, ob ich sie nicht wieder nach Hause
fahren könnte, sie hätte das ja nicht so gemeint. Ich tat es nicht, mit dem
Teufel auf dem Beifahrersitz hat man sicher mehr Spaß als mit ihr. Seit dem
ist es zwischen uns "schwierig".
Warum sie mir ihren Unmut über die Situation mit Zoe und Ivie mitteilen
wollte, weiß ich nicht. Aber wenn sie austeilt sollte sie auch einstecken
können.
Früher wurde ich immer von allen Leuten kritisiert. Selbst wenn ich das selbe
machte wie andere, bei dennen war es gut, bei mir schlecht.
Wenn man jung ist, hört man auf die anderen. Ich wollte studieren, nein, daß
wäre dumm. Ja, die finazielle Situation war eben immer ein Thema. Also sollte
ich eine Ausbildung machen, da gibts auch sofort Geld. Nebenher habe ich
trotzdem gearbeitet. Als "Tellerwäscher" im Hotel/Restaurant, davon schrieb
ich ja schonmal. An einer Tankstelle. Meist am Wochenende, wenn zB andere am
Samstag feiern gingen oder sich am Wochenende ausruhten. Das hätte ich auch
während eines Studiums machen können. Aber die Leute wussten es besser, dachte
ich. Meine handwerkliche Ausbildung, da konnte ja niemand groß was gegen sagen,
war eben "besser als nichts". Ich wollte aber eigentlich etwas anderes machen.
Kommunikationselektroniker oder vergleichbares. Aber das wäre ja zu schwer für
mich gewesen, körperlich. Ja, da ist Metallverarbeitung sicher die besser Wahl.
Ja, Ironie. Ich glaube es war mein größter Fehler auf andere zu hören.
Nach der Ausbildung musste ich weiter alleine sehen wie es weitergeht. Wo ich
mich überall beworben hatte und auch war. Selbst diese komische Firma, eine
Woche war ich da und bin dann gegangen. Selbst ich merke irgendwann, wenn man
mich verarscht. Später sagte man mir, die Firma wäre dafür bekannt. Hätte man
mir evtl. vorher sagen können. Dann bekam ich den festen Job in unserer Firma,
daß war mein "verdienst", möchte ich nur anmerken. Mir hatte niemand bei der
Jobsuche geholfen. Dann wurde es auch nicht besser. Die Leute, welche einen
ausnutzten. Dann das mit meiner eigenen Firma, ungeplant muß ich dazu sagen.
Alle am kritisieren, nachher wussten sie es natürlich immer besser. Aber
niemand half, niemand war da. Vielleicht Schicksal? Ich habe es auf meine
Weise gemacht, die anderen waren dumm und hatten keine Ahnung. Ja, sorry,
war aber doch so. Nicht ich hatte die Firma fast vor die Wand gefahren, es
waren die anderen die mir dann noch kurz vorher das Steuer in die Hand
drückten. Ich habe es geschaft, mit den Mitarbeitern. Niemand sonst. Die
Firma ging nicht pleite und fuhr nicht vor die Wand. Gab es Lob dafür?
Nur von einigen aus der Firma. Die anderen, sie meckerten nur aber sagten
nie: Gut gemacht. Wieviel ich durch die Übernahme für die Firma bekommen
habe, habe ich nie gesagt. Ich gab den Mitarbeitern etwas davon ab, es
war ja auch ihr Erfolg. Der Rest reichte für ein neues Leben, alleine,
mich wollte ja niemand.
Ich ließ sie alle zurück, die dummen, die egoistischen, die welche es nie
gut mit mir gemeint hatten. Das war meine Entscheidung, welche natürlich
kritisiert wurde.
Dann Bonn und das Studium, was ich tat und wie ich mich entschied. Berlin
und später wieder zurück in die alte Firma. Es waren meine Entscheidungen,
welche ich alleine treffen musste. Mein Leben, alleine.
Die beste Entscheidung meines Lebens: Als ich meinen Engel traf sie näher
kennen lernen zu wollen.
Ich mag die USA nicht, obwohl ich mal für sie gearbeitet habe. Ich mag zB
Südkorea. Viele kritisieren es oder denken deswegen sonstwas über mich.
Wie kann man Südkorea besser finden als die USA?
US Soybean Farmers Beg For A Bailout
Trump’s Bluff BACKFIRES as CLAAS Moves (back) to Harsewinkel Germany
Die gesellschaftlichen und politischen Strukturen in den USA sind noch ein
anderes Thema. Warum sollte man "Fan" eines solchen Landes sein?
Ich mag die USA seit langem nicht wirklich, weil ich sie kannte. Viele
andere fanden sie toll und schauten auf mich herab weil sie es ja besser
wussten als ich. Und nun? Wer bitteschön ist den "Fan" einer solchen USA?
Leute, welche auch diese braune Partei wählen?
Es ging durch die Nachrichten, der Putschversuch in Südkorea und wie die
Menschen dort reagierten und sich dagegen stellten. Menschen mit Moral
welche für Freiheit und Demokratie einstehen.
Das Thema Hyundai wurde für die USA ein Desaster. Firmen stoppten Projekte
und hohe Summen an Investitionen Richtung USA werden in Frage gestellt.
Für die USA ein zusätzliches Problem, ist Südkorea doch einer der wichtigstens
Verbündeten dort. Man braucht sich gegenseitig aber die USA wird von
Dummheit getrieben.
Vielleicht sollten die Menschen weniger mich und meine Entscheidungen
kritisieren, so tun als würde ich immer alles falsch machen, stattdessen
lieber ihre eigenen Ansichten mal überdenken.
Ihr habt mir immer nur gezeigt, daß ich nichts bin und nichts kann. Habt mich
immer nur zur Seite geschoben und weggeschubst. Ich war ja nichts und ihr saht
nicht mich sondern nur was ihr glaubtet ich euch nicht bieten könnte. Andere
waren es euch mehr wert. Nichtmal gute Worte hattet ihr für mich. Aber das Leben
zeigt immer wieder, wer auf der richtigen Seite stand und steht. Genau davor
habt ihr Angst.
Ihr denkt schlecht über mich, meinen Engel und unsere Tochter? Lacht über uns?
Über Ivie und mich? Wir seien schlechte/komische Menschen? Schaut in den Spiegel,
dann seht ihr auf wen ihr zeigen müsste wenn ihr sowas denkt.
Als die Nazis die Kommunisten holten,
habe ich geschwiegen,
ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Sozialdemokraten einsperrten,
habe ich geschwiegen,
ich war ja kein Sozialdemokrat.
Als sie die Gewerkschafter holten,
habe ich geschwiegen,
ich war ja kein Gewerkschafter.
Als sie mich holten,
gab es keinen mehr,
der protestieren konnte.
Martin Niemöller